Rauschgift  |
Schmuggler versuchten, Rauschgift in Kricket-Bällen zu schmuggeln. |
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Heroin  |
In Brot eingebackenes Heroin, wurde auch schon versucht zu schmuggeln. |
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Geldscheine  |
Auch in Schoko-Osterhasen wurden die Zollfahnder fündig nach Geldscheinen. |
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Kokain  |
in einem Surfbrett wurde ein Geheimfach festgestellt, dass mit Kokain gefüllt war. |
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Kokain  |
Es wurde auch mal ein Tabaluga-Kostüm, das randvoll mit Kokain war, gefunden. |
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Kokain  |
Drogenschmuggler kamen auf die Idee, Ananasse auszuhölen und mit Kokain zu stopfen. |
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Goldschmuck  |
Ein Reisender aus der Türkei versuchte seinen Goldschmuck in Windeln im Koffer zu verstecken. |
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Jaguarzähne  |
In einem Postpaket aus Bolivien, wurde versucht Jaguarzähne in Putzschwämmen zu verstecken. |
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Kokain  |
Hinter dem Display von einem Notebook, wurde versicht 350 Gramm Kokain-Tüten zu schmuggeln. |
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Sex-Wunderpillen  |
Ein Passagier wollte mit Seepferdchen angereicherte Sex-Wunderpillen am Zoll vorbeischmuggeln. |
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Kokain  |
Einmal hat die Zollfahndung 16 Kilo Kokain im Resonanzboden eines chilenischen Klaviers gefunden. |
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Rauschgift  |
Seltsamer Deo-Fund der Zollfahndung Frankfurt. Diese haben vollgestopfte Deo-Roller mit Rauschgift gefunden. |
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Geldscheine  |
Auch Bargeld wird geschmuggelt, oft an ungewöhnlichen Orten versteckt, wie zum Beispiel in einer Kekspackung. |
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Schmuck  |
Mit einer eigens angefertigten Schmugglerwesten, wurde versicht Schmuck, Uhren und Münzen zu transportieren. |
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Eingelegte Tiere  |
Exotische Mitbringsel wie in Alkohol eingelegten Schlangen und Skorpione fallen ebenfalls unter das Einfuhrverbot. |
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Haschisch  |
Das sollte wohl eine besondere lustige Kostümparty werden. Der Frankfurter Zoll fand eine Perücke mit Haschisch. |
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Affenschädel  |
Der Zoll am Frankfurter Flughafen fand einen Affenschädel in Bronze. Die sollte wohl ein Statussymbole für den Schmuggler sein. |
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Heroin  |
Beim Drogenschmuggel beweisen die Schmuggler oft echte Kreativität. Einzelne Schnüre eines gewebten Teppichs beinhalteten Heroin. |
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Fahrzeugembleme  |
Fälscher sind offenbar grosse Liebhaber deutscher Automarken. Einen ganzen Haufen gefälschter Fahrzeugembleme stellte der Zoll 2014 sicher. |
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Seepferdchen  |
Aber auch tote Tiere dürfen nicht ohne Weiteres eingeführt werden. Insgesamt 262 getrocknete Seepferdchen aus Vietnam wurden 2005 beschlagnahmt. |
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Kokain  |
Eine Chinesin hatte 14,5 Kilogramm Kokain im Gepäck, der grösste Einzelfund des Jahres. Ungewöhnlich war ihre Route von Brasilien über Frankfurt nach China. |
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Elefantenfuss  |
2006 zogen die Zöllner einen Beistelltisch aus dem Verkehr, der zum überwiegenden Teil aus dem Fuss eines Elefanten bestand, ein klarer Verstoss gegen den Artenschutz. |
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Schildkröteneier  |
Eine Frau hat aus lauter Tierliebe Schildkröteneier mitgebracht. "Die würden dort am Strand nur zertrampelt werden", meinte sie. Die Dame hat ihren Fehler allerdings auch eingesehen. |
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Heroin  |
Ein Nigerianer hatte vor der Reise 1,2 Kilogramm Heroin in kleinen Päckchen geschluckt. Sie war der Drogenkurier mit der meisten Rauschgiftmenge im Körper, ein sogenannter Bodypacker. |
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Geldscheine  |
In Frankfurt wollte ein Passagier mit Croissants einreisen, in denen 500-Euro-Scheine eingebacken waren. Bargeld muss beim Zoll angemeldet werden, sofern der Wert 10'000 Euro übersteigt. |
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Wurst  |
Eine Dame aus Russland, hat ihre mitgebrachte Wurst in einem Ringkampf verteidigt. Zur Vorbeugung von Tierseuchen gelten seit 2009 strenge Vorschriften für die Einfuhr tierischer Erzeugnisse. |
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Khat  |
Ein Reisender hatte 75 Kilogramm Khat im Koffer, eine Pflanze, die beim Zerkauen eine berauschende Wirkung entfaltet. Der Stoff sei für einen Partyabend mit Freunden, sagte der Afrikaner laut Zoll. |
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Elfenbein  |
Ein Vietnamese hatte drei Elefantenstosszähne im Gepäck, zersägt in Einzelteile, Gesamtgewicht 32 Kilo. Er war mit dem Auto aus Tschechien eingereist und wollte mit dem Flieger weiter nach Hanoi. |
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Rechtsradikale Tassen  |
Im Juli 2014 wurden, wie der Zoll mitteilt, in Gepäckstücken aus osteuropäischen Ländern vermehrt Tassen mit rechtsradikalen Motiven gefunden. Diese wurden vom Zoll am Düsseldorfer Flughafen einbehalten. |
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Krokodil  |
Der wohl kurioseste Fund am Flughafen Schönefeld bisher war ein ausgestopftes Krokodil. Dass ein Passagier mit einem 1,70 Meter langen toten Reptil unterm Arm durch den Zoll spaziert, passiert nicht alle Tage. |
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Uhren  |
Im Sommer 2007 liess die Zollfahndung einen thailändischen Flugbegleiter auffliegen, der wertvolle Uhren im Wert von 32'000 Euro nach Bayern geschmuggelt hatte. Sie waren für einen Uhrenhändler im Münchner Umland bestimmt. |
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Reptilien  |
Zwei Dornschwanzagamen wollte ein 28-Jähriger zusammen mit 47 weiteren Reptilien aus dem Sultanat Oman nach Deutschland bringen. Am Münchener Flughafen wurde er gestoppt. Nach eigener Aussage wollte er die Tiere essen. |
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WM-Pokal  |
Jemand hatte ein WM-Pokal-Replikat bestellt und wollte es sich einfach zusenden lassen. Von der FIFA nicht autorisierte Nachbildungen werden vom Zoll abgefangen. Dieses Replikat wurde in einer Postsendung aus Argentinien sichergestellt. |
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Schildkröte - Korkodil  |
Oft gibt es in fremden Ländern auch exotische Kunstgegenstände, die aus verbotenen Materialien gemacht sind. Wie zum Beispiel ein Gefäss, aus dem Kopf einer Schildkröte oder eine Senfhalter-Tischdekoration, dass mal ein lebendes kleines Korokodil war. |
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Schimpansenhände  |
Einmal hat die Zollfahndung eine Plastiktüte geöffnet. Abgehackte Schimpansenhände, die noch frisch, befanden sich in der Tüte. Der Mann, bei dem sie gefunden wurden, wollte daraus Schlüsselanhänger machen. Der hat überhaupt nicht verstanden, warum das nicht in Ordnung ist. |
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Tiere  |
In einem Koffer eines Mexikaners fand der Zoll, 90 lebende Tiere, darunter mit Klebeband umwickelte Schildkröte. Der 44 Jahre alte Mann hatte versucht, 55 Schildkröten, 30 Echsen, vier Schlangen und einen Dornschwanzleguan in seinem Koffer von Mexiko-Stadt nach Barcelona zu schmuggeln. |
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Schildkröten  |
Ein Familienvater hatte für seine Kinder Schildkröten mitgebracht, die aber unter Naturschutz stehen. Die armen Tiere standen auf den Hinterbeinen in winzigen Marmeladengläsern, als die Zollfahndung sie fanden. Der Mann war total uneinsichtig. "Was soll ich denn jetzt als Souvenir mitbringen", meinte er. |
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Reptilien  |
In einer Postsendung in Australien sind einige der giftigsten Schlangen der Welt und andere Reptilien wie Geckos gefunden worden. Unbekannte wollten die 94 Tiere in sechs Plastikcontainern vom Minenort Kalgoorlie im Westen Australiens für den Verkauf auf dem Schwarzmarkt in den Bundesstaat New South Wales schicken. |
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Affe  |
Ein Äffchen hatte bundesweit für Schlagzeilen gesorgt, als es 2013 in München beschlagnahmt wurde. Der Grund: Kapuzineraffe "Mally" gehörte dem kanadischen Sänger Justin Bieber, der die nötigen Einreisepapiere für den Primaten nicht vorlegen konnte. Schliesslich fand "Mally" ein neues Zuhause im Serengeti-Park in Hodenhagen in Niedersachsen. |
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Baby-Schildkröten  |
Als Zollbeamte im Sommer 2017 das Handgepäck eines Reisenden aus Algerien kontrollierten, machten sie einen erschreckenden Fund: In mehreren Schuhen, die der Mann dabei hatte, waren lebendige Schildkröten versteckt, eingepackt in Plastiktüten. Der Mann gab an, die Tiere in Algerien eingesammelt zu haben, um sie in Deutschland zu verschenken. |
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Minion-Kinderlampe  |
Zwei Exemplare einer Minion-Kinderlampe, ging dem Frankfurter Zoll bei einer Paketkontrolle ins Netz und die stellte sich als gar nicht mal so kindgerecht heraus. Gefüllt waren die zwei Lampen nämlich mit Cannabiskraut im Wert von 3600 Euro. Weil die Lampen in dem Paket aus Kambodscha so schlecht zusammengebaut waren, waren die silbernen Beutel in den Köpfen der Minions für die Beamten direkt zu sehen. |
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Elefantenhaar  |
Ein Armreif aus Elefantenhaar ist nichts für Protzer, denn nur der Kenner wird das Stück als ehemaligen Bestandteil der Quaste am Schwanz eines Elefanten identifizieren. Denn gerade die Verarbeitung zu Schmuck ist illegal, wie auch sämtlicher anderer Handel mit Bestandteilen eines Elefanten. Dem Zoll ist es im Übrigen egal, wann der Armreif erworben wurde. Wer ihn trägt oder im Gepäck mitführt, muss sich dafür verantworten. |
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Lego  |
Dass man mit Lego gute Geschäfte machen kann, dachte sich wohl auch ein Lieferant aus China im Sommer 2018. Er verschickte 42 Pakete voller Lego-Figuren. Das Problem: Sie waren gefälscht. Die insgesamt 50'400 Figuren waren eigentlich als Schlüsselanhänger angekündigt, stellen sich aber beim Zoll als Lego-Plagiat heraus. Der verhinderte Schaden lag laut Zoll bei rund 25'000 Euro. Nachdem klar war, dass es sich um Fälschungen handelt, wurden die Spielzeuge vernichtet.
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Löwenbaby  |
Ein ausgestopftes Löwenbaby war erst wenige Wochen alt, als eine Kugel sein Leben auslöschte. Die Wilderer wollten wohl mit ihren Trophäen auf dem afrikanischen Schwarzmarkt viel Geld machen. Leider gibt es dafür Abnehmer, wie jenen deutschen Reisenden, der das ausgestopfte Löwenkind im Reisekoffer verstaut hatte. Immerhin bekam der Mann ein Strafverfahren an den Hals, ein Gericht legte den Strafrahmen fest. Der Reisende wurde zu mehr als 90 Tagessätzen verdonnert. Damit ist er automatisch vorbestraft. |
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Mördermuscheln  |
Eine Pilgerreisende wollte am Münchner Flughafen nur einen Zwischenstopp einlegen. Doch was sie in ihrem Koffer aus der Karibik mitführte, brachte ihr völlig unerwarteten Ärger ein. Die von unten beleuchtete Muttergottes, steht in einer aus zwei Mördermuscheln geformten Grotte, auf einer dritten Riesenmuschelhälfte. Riesenmuscheln sind geschützt, da hilft auch göttlicher Beistand nichts. Die ältere Dame musste Geld hinterlegen, um weiterreisen zu dürfen. Ein paar Monate später wurde ihr der Bussgeldbescheid zugesandt. |
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Trüffel  |
Weisse Trüffel gelten als eines der teuersten Lebensmittel der Welt. Ein Ehepaar aus Katar hat das beim Verlassen des Frankfurter Flughafens Ende Februar 2019 aber offenbar vergessen und die knapp 20 Kilo Trüffel im Gepäck verschwiegen. Bei der Kontrolle durch den Zoll flog das Paar auf und die Beamten fanden kistenweise Pilze. Der Wert: rund 30'000 Euro. Weil die Pilze nicht angemeldet waren, wurde ein Steuerstrafverfahren gegen das Paar eingeleitet. Es wollte die teuren Trüffel eigenen Angaben zufolge ihren Verwandten als Mitbringsel schenken.
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Musik-Rassel  |
Ein junger Urlauber brachte aus Südamerika eine Musik-Rassel mit, ein reines Naturprodukt, weil sie aus einem getrockneten Flaschenkürbis, einer Kalebasse, besteht. Ein Händler wollte der etwas langweiligen braunen Frucht wohl noch ein paar Farbtupfer aufsetzen und drapierte an die Spitze mit Klebstoff bunte Federn. Es waren Papageienfedern, wie der Zoll nach einem genaueren Blick feststellte, denn es sind die einzigen Federn, die auf der Unterseite andersfarbig sind als oben. Papageien sind aber geschützt, und das gilt für das komplette Tier. Das Stück wurde konfisziert, der Reisende musste ein Bussgeld bezahlen. |
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Kokain  |
In der Regel schmuggeln sogenannte Körperschmuggler Päckchen mit Drogen in Bauch und Darm in andere Länder. Nicht so eine 24-jährige Kolumbianerin, als eine, für den deutschen Zoll neue Dimension des Körperschmuggels. Die junge Frau wollte über Frankfurt nach Spanien reisen, machte sich jedoch im Gespräch mit den Zollbeamten verdächtig. Der Verdacht, dass die Frau als Drogenschmugglerin unterwegs sein könnte, erhärtete sich, als die Beamten frische Operationsnarben an ihrer Brust entdeckten. Nachdem die Frau über Brustschmerzen klagte, wurde sie computertomographisch durchleuchtet und noch in der selben Nacht in der Uniklinik operiert. Das Ergebnis: Insgesamt ein Kilo reines Kokain im Wert von 50'000 Euro, gestreckt sogar 200.000 Euro, befand sich in den Implantaten der Frau. Diese sollten eigentlich in Spanien unter den Augen des Empfängers entfernt werden. |
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