Gerettet  | Ein Schiff geht mit Trump unter. Wer wird gerettet? Amerika. |
| Kreuzfahrtschiff voller Alkoholiker  | Wie nennt man ein Kreuzfahrtschiff voller Alkoholiker? - Alk-Aida. |
| Kabelfernsehen  | "Warum gibt es eigentlich kein Kabelfernsehen auf dem Schiff?" |
| Gerettet  | Steinmeier, Merkel und Westerwelle machen eine Kreuzfahrt. Das Schiff geht unter. Wer wird gerettet ? Deutschland. |
| Loch  | Was machen die Ostfriesen, wenn ein Loch im Schiff ist. Sie bohren ein 2., damit das Wasser wieder abfliessen kann. |
| Backofen  | Muss auf einem Kreuzfahrtschiff der Ofen, in dem die Brötchen gebacken werden immer links stehen, bloss weil da Backbord ist? |
| Wandschränke  | Ein Österreicher spricht mit dem ersten Offizier: "Unglaublich, was alles in die Wandschränke passt." Und deutet auf die Bullaugen. |
| Abholen  | Nicht, dass dieser Sommer verregnet wäre, aber das Reisebüro hat angerufen und meinte, die AIDA könne mich dieses Jahr zu Hause abholen. |
| Sinkender Luxusdampfer  | Beruhigt der Kapitän des sinkenden Luxusdampfers die Passagiere an Bord über die Lautsprecher. "Keine Panik auf der Titanic. Wasser ist für alle da!" |
| Über Bord  | Sie: "Bist du bescheuert?" Er: "Wieso, du hast doch gesagt, wir machen eine Kreuzfahrt und werfen all den Stress über Bord!" Sie: "Das war meine Mutter!" |
| Löcher  | "Wie macht man eigentlich Netze?" fragt ein Tourist den alten Seemann. "Das ist ganz einfach", murmelt dieser, "man nimmt viele Löcher und knotet diese zusammen." |
| Tanzen  | Ein junge Mann erzählt seiner Tanzpartnerin in der Disco: "Das Tanzen habe ich im Fernsehen gelernt." "Das merkt man", erwidert sie, "du tanzt nämlich alle Störungen mit." |
| Postkarte  | Postkarte von der Urlaubskreuzfahrt: "Hallo Elfi, ich habe einen tollen Typ kennengelernt. Wir lieben uns immerzu. Tschüss, Deine Christa." PS. "Entschuldige die verwackelte Schrift." |
| Kreuzfahrt Norwegen  | Die Nachbarn erzählen stolz von ihrer Kreuzfahrt nach Norwegen. Fragt ein Zuhörer: "Haben Sie viele Fjorde gesehen?" "Natürlich. Sie glauben gar nicht, wie zutraulich diese Tierchen sind." |
| Untergehen  | Fragt eine ängstliche ältere Dame auf dem Schiff den Kapitän: "Geht so ein Schiff denn öfters unter?" "Nein, meine Dame", antwortet der Kapitän höflich, "gewöhnlich nur einmal, dann bleibt es unten." |
| Ihre Frau oder meine  | Ein Ehepaar steht an Deck eines Kreuzfahrtschiffes und füttert die Möwen. Mahnt der Kapitän: "Vorsicht, nicht zu nah an die Reling, sonst gehen Sie über Bord." Zischt der Mann: "Ist das Ihre Frau oder meinen!" |
| Lachkrampf  | Eine Housekeeping-Dame kommt ganz aufgeregt an die Rezeption. "Ein Gast in der Kabine hat einen Lachkrampf. Soll ich schnell dem Bordarzt benachrichtigen?" "Nicht nötig, zeigen sie ihm seine Bordrechnung." |
| Mückenplage  | Frau Maier kommt gut gelaunt von der Kreuzfahrt zurück. Stolz erzählt sie ihrer Nachbarin: "Du kannst Dir gar nicht vorstellen, wie ich umschwärmt wurde!" "Ja, ja, wir hatten hier auch eine furchtbare Mückenplage." |
| Suite  | Treffen sich zwei siebenjährige Mädels im Kids-Club auf dem Schiff. Sagt die Eine: "Hör mal, ich hab meine Eltern gesehen, die hatten gestern Oral-Verkehr in unserer Suite." Fragt die andere: "Was ist denn eine Suite?" |
| Rezeption  | Neue Gäste kommen an. Ein Teil der Gruppe steht vor dem Schiff, der zweite Teil kommt gerade auf Deck 6 nach draussen. entdeckt den anderen Teil der Gruppe und ruft hinunter: "Kommt hoch, die Rezeption ist auf dem Schiff!" |
| Tournee  | Herr Schneider, kommt mach dem Landausflug zurück auf das Schiff. Der Reisedirektor spricht ihn an: "Hat Ihnen denn in Rom die Sixtinische Kapelle gefallen?" "Die habe ich gar nicht gesehen. Wird wohl auf Tournee gewesen sein." |
| Brechend voll  | Durchsage des Entertainment-Offiziers des Schiffes während der Überfahrt von Madeira nach La Palma bei Windstärke 9: "Leute, für Reise-Tabletten ist es zu spät, auf die Krankenstation könnt Ihr auch nicht mehr. Die ist brechend voll." |
| Mieten  | Das Schiff liegt im Hafen. Interessierte schaulustige betrachten das Schiff. Ein Crewmitglied kommt nach draussen. einer der schaulustigen wendet sich aufgeregt an das Crewmitglied: "Sagen sie mal, die kleinen roten Boote da, kann man die auch mieten?" |
| Kids-Club  | Im Kids-Club einer Kreuzfahrt erzählt der Zehnjährige, einem Crewmitglied des Kidsclub. "Von den Mädchen in meiner Klasse ist nur eine Jungfrau." "Mein Gott!" entfährt es dem entsetzten Crewmitglied Da fährt die kleine fort: "Die anderen sind Widder, Stier, Fisch..." |
| Kind  | Ein verliebtes Paar sitzt im bei Mondschein auf dem Pooldeck. Während sie sich küssen unterbricht sie und haucht ihm zärtlich ins Ohr: "Schatz, ich möchte ein Kind von dir." Sagt er: "Da muss ich erst meine Frau fragen. Aber ich glaube nicht, dass sie eines hergibt." |
| Damen-Nachthemd  | Ein Ehepaar machen eine Kreuzfahrt. Als sie abends in die Koje gehen, zieht der Mann ein Damen-Nachthemd an. Fragt die Frau: "Was soll denn das werden?" "Alles nur Taktik, meine Liebe. Frauen und Kinder werden doch zuerst gerettet, wenn das Schiff untergeht." |
| Nächstes Kleid  | Zwei Frauen sind auf dem Schiff rumspaziert und sind an einem Mann auf einer Liege vorbeigelaufen, dieser hat schlecht ausgesehen und war Seekrankheit. Da meinte die eine Frau zur anderen: "Siehst du das Gesicht des Mannes? In diesem Grün, kaufe ich mir das nächste Kleid." |
| Anlegen  | Ein dicker Mann stürmt mit zwei Koffern auf den Landungssteg, schleudert sein Gepäck auf die zwei Meter vom Ufer entfernte Aida und springt tollkühn hinüber. Stolz schnauft er: "Sehen Sie, ich habe es noch geschafft!" Lächelt der Kapitän: "Kompliment mein Herr, aber wir legen erst an." |
| Wunsch frei  | Der 1. Offizier der Kreuzfahrt rettet seinen Kapitän vor dem Ertrinken. Sagt der Kapitän: "Dafür hast Du einen Wunsch frei. Was wünschst Du Dir am meisten?" Da überlegt der 1. Offizier eine Weile und sagt schliesslich: "Erzählen Sie auf dem Schiff niemanden, dass ich es war, der Sie gerettet hat." |
| Alles gedacht  | Renate spaziert auf Deck herum und sieht dort einen jungen, feschen Offizier stehen. Sie geht zu ihm hin und sagt: "Sie sind sicherlich der junge, neue Kapitän". Er: "Äh, nein, gnädige Frau, ich bin der Deckoffizier." Renate kichernd: "Toll, bei auf diesen Schiff wird aber auch wirklich an alles gedacht." |
| Ehering  | Ein Ehepaar wohnt in der Balkonkabine. Kommt die Frau abends sturzbetrunken in die Kabine und geht auf den Balkon. Es kommt, wie es kommen muss. Die Frau fällt über die Brüstung. Von unten ruft sie: "Schmeiss den Ring, schmeiss den Ring!" Der Ehemann zieht kurz entschlossen den Ehering ab und schmeisst ihn hinterher. |
| Briefmarke  | Hubers schreiben Grusskarten von ihrer Kreuzfahrt. Plötzlich richtet sich der Gatte auf und starrt angestrengt vor sich hin. "Fehlt Dir was Liebling?" fragt sie. "Ich hatte es eben noch auf der Zunge und nun ist es weg." "Denk gut nach, dann kommt es bestimmt wieder", rät die besorgte Gattin. "Das glaube ich kaum. Es war nämlich die Briefmarke." |
| Gespart  | 40 Leute buchen eine Reise und fliegen 10 Stunden. Von dort aus fahren sie dann mit dem Bus zum Hafen. Während der Fahrt sagt einer der Reisebegleiter: "Warum seht ihr so glücklich aus? Warum habt ihr nicht schon früher gebucht? Was habt ihr denn in den letzten Jahren gemacht?" Dann antwortet einer der Reisenden: "Gespart, du Arsch!" |
| In den Pool  | Am Pooldeck trifft Fred seine Jugendliebe, die er fünfzehn Jahre nicht gesehen hat, die herrlich üppige Claudia. Fred: "Kommst Du heute Abend zu mir in die Kabine?" Claudia: "Gern, ich freue mich." Fred: "Ich freue mich auch wahnsinnig." Claudia: "Geh Du aber jetzt erst mal schnell in den Pool, die Leute können schon sehen wie sehr Du Dich freust." |
| Arme fuchtelnd  | Die Schiff passiert eine kleine abgelegene Insel. Eine heruntergekommene Gestalt in zerfetzten Lumpen fuchtelt wild mit den Armen, springt wie verrückt am Strand hin und her und versucht offensichtlich, mit allen Mitteln auf sich aufmerksam zu machen. "Was hat der denn?" fragt ein Passagier den Kapitän. "Ach der - der freut sich immer so, wenn wir hier vorbeikommen." |
| Bedrohung  | "Auf unserer letzten Amerikafahrt hatten wir einen Verrückten an Bord." erzählt der Kapitän. "Woran merkten Sie, dass er verrückt war?" "Mitten im Atlantik kroch er aus seinem Versteck, bedrohte den Schiffskoch mit einem Taschenmesser und verlangte Kursänderung nach Gelsenkirchen (Deutschland)." "Und", fragt die Passagierin mit grossen Augen, "sind Sie hingefahren?" |
| Standort berechnen  | Ein Mann, der Kapitän werden möchte, fährt auf einem Schiff mit. Er erhält vom ersten Offizier die Aufgabe, den derzeitigen Standort des Schiffes zu berechnen. Als der Mann dem Offizier eine halbe Stunde später seine Berechnungen vorlegt, meint jener: "Nehmen Sie Ihre Mütze ab!" Fragt der Mann verblüfft: "Wieso?" Darauf der Offizier: "Ihren Berechnungen zufolge befindet sich unser Schiff gerade vor dem Altar im Petersdom." |
| Stappellauf  | Stapellauf. Das Kreuzfahrtschiff Queen Elizabeth wird vom Stapel ins Meer gelassen. Auf einmal kommt das Schiff in Seenot, der Kapitän stürzt auf die Brücke und sagt: "Hallo, hallo! Katastrophe! Wir sinken! Frauen und Kinder nach rechts, alle Männer nach links! Haben Sie nicht gehört, wir sinken! Frauen und Kinder nach rechts, alle Männer nach links!" Bleibt in der Mitte einer stehen und fragt mit weiblicher Stimme: "Und ich, soll hier wohl sterben, was?" |
| Verstecken  | Eine Rothaarige, eine Brünette und eine Blondine sind blinde Passagiere auf einem Schiff. Sie sehen den Kapitän und den Clubdirektor auf sich zukommen und jede versteckt sich in einem Sack. Der Clubdirektor tritt gegen den ersten Sack und die Rothaarige sagt: "Miau." "Gut, eine Katze", denkt er sich und tritt in den nächsten Sack. "Wuff, wuff", sagt die Brünette. "Gut ein Hund", und tritt in den letzten Sack, in dem die Blondine sitzt, die sagt: "Kartoffel, Kartoffel, Kartoffel." |
| Aufgetankt  | Ein Mann macht seinen ersten Urlaub auf einem Kreuzfahrtschiff. Noch vor in See stechen, sticht ihn eine Wespe in seinen Penis. Der Mann wendet sich vertrauensvoll an einen Offizier und dieser rät ihm seinen Penis in Milch zu baden. Gesagt getan, er badet ihn in Milch. Zufällig kommt eine hübsche 18 Jährige vorbei und schaut sich die Sache interessiert an. Da meint der Gast zu ihr: "Hast Du sowas noch nie gesehen?" Sagt Sie: "Das schon, aber noch nie wie der wieder aufgetankt wird." |
| Freischwimmer  | Steht ein Mann an der Reling und guckt wie verdutzt aufs Wasser und sagt immer wieder: "Unglaublich, es ist wirklich unglaublich!" Kommt ein Gast vorbei und der Mann wieder: "Unglaublich, es ist wirklich unglaublich." Der Gast guckt aufs Wasser, guckt den Mann an und fragt: "Was ist denn da so unglaublich, da ist doch gar nichts?" Sagt der Mann: "Unglaublich, es ist wirklich unglaublich, meine Frau hat erst seit ein paar Tagen ihren Freischwimmer. Und jetzt taucht sie schon über eine Stunde." |
| Frau suchen  | Zwei Männer stossen zusammen. Meint der eine völlig aufgelöst: "Entschuldige, aber ich bin total durcheinander, ich suche meine Frau!" Darauf der andere: "Mir geht es auch so, seit 10 Minuten finde ich meine Frau nicht mehr! Wie sieht Deine denn aus?" "Meine hat blonde lange Haare, ist 1,70 Meter gross, braungebrannt, vollbusig, schlanke Figur, hat einen kurzen Mini an, ein weisses enges Top und Schuhe mit sehr hohen Absätzen. Wie sieht Deine denn aus?" "Scheiss auf meine Frau, suchen wir Deine!" |
| Kursänderung  | In pechschwarzer Nacht entdeckt der Kapitän plötzlich ein Licht, das auf Kollisionskurs direkt auf sein Schiff zukommt. Er funkt: "Ändern Sie Ihren Kurs 10 Grad nach Steuerbord!" Das Licht signalisiert zurück: "Ändern Sie doch Ihren Kurs 10 Grad nach Steuerbord!" Ärgerlich der Kapitän: "Ich bin Kapitän zur See! Ändern Sie Ihren Kurs!" "Ich bin Leichtmatrose", kommt prompt als Antwort. "Ändern Sie besser Ihren Kurs." Der Kapitän, tobend vor Wut: "Ich bin ein Kreuzfahrtschiff. Ich ändere den Kurs nicht!" Darauf ein letztes Signal: "Ich bin ein Leuchtturm. Over!" |
| Tombola  | Auf Deck 6, 7 und 8 der AIDAnova gibt es neben den jeweiligen Musterstationen geheime Räume, deren Inhalt immer dasselbe ist. Eines Tages bleibt eine der Türen zu den Räumen (zwischen dem Bella Donna und dem Time Machine Restaurant) einen Spalt weit offen. Neugierige Passagiere blicken hinein und sehen eine Geheime Tombola. Als ein Offizier an dieser Tür vorbei kommt und die Menschen sieht, gesteht er zu ihnen: "Im Ernstfall machen wir auf den Sammelplätzen eine Losziehung. Derjenige der gewinnt, bekommt einen grossartigen Preis. Einen Platz im Rettungsboot." |
| Kleid in Pobacke  | Wir sitzen alle an der Poolbar und unser Freund kommt zu uns. Ich sehe dass er ein blaues Auge hat. "Was ist denn mit Dir passiert", frage ich. "Ich war heute im Schiffs-Theater und als wir alle zum Applaudieren aufgestanden sind, da habe ich vor mir eine Frau gesehen, die hatte ihr Kleid zwischen den Pobacken stecken, naja, ich hab es rausgeholt. Und da hat sie mir eine verpasst." Am nächsten Abend, wir sitzen wieder an der Bar, kommt unser Freund mit 2 blauen Augen. Ich frage ihn ober er wieder der Frau das Kleid aus den Pobacken gezogen hat. "Nein", sagt er, "diesmal habe ich es wieder reingesteckt, weil ich ja weiss, sie hat es nicht so gerne." |
| Matrosenhand  | Nachdem das Kreuzfahrtschiff im Hafen angelegt hat, treffen sich an Land 2 Matrosen, der eine hat einen Haken als Hand. Fragt der andere: "Was ist dir denn passiert?" - "Ach weisst du, ich bin in der Ankerkette hängen geblieben, und um mich zu retten, mussten die meine Hand abtrennen." Eine Woche später treffen sie sich wieder. Nun hat der mit der Hakenhand auch eine Augenbinde. "Was hast du denn da gemacht?", fragt der andere Matrose. "Ich hatte gestern Wache an Deck, und eine Möwe hat mir ins Auge geschissen." - "Deshalb brauch man doch keine Augenbinde! Hättest es doch raus wischen können." - "Hab ich ja, aber mit der falschen Hand." |
| Piniennadeln  | Nach einem Urlaubsnachmittag an Stand von Korsika. Eines der Bikinimädchen hat es sich auf einem Haufen Piniennadeln bequem gemacht. Ein besonders scharfes Exemplar bohrt sich das Höschen, ausgerechnet da, wo es absolut fehl am Platz ist. Die schmerz gepeinigte junge Dame eilt an Bord, und gleich auf Deck 3 zum Sanitäter, der sich der Sache annehmen soll. Aber der Kerl hat seinen sadistischen Tag. "Tut mir leid, Mädchen, das dauert noch eine Weile. Ist Behördensache." "Behörden", seufzt das Mädchen. "Umweltschutz", schnauzt der dazu. "Ich muss erst mal einen ellenlangen Fragebogen ausfüllen, ehe ich das kleinste Stück Holz aus einer Naherholungszone entferne." |
| Hut  | Eine ältere Dame steht an der Reling des Kreuzfahrtschiffes und hält ihren Hut fest, damit er nicht vom Wind weggeweht wird. Ein Gentleman nähert sich ihr und sagte: "Verzeihen Sie mir, gnädige Frau, ich habe nicht die Absicht, Sie zu belästigen, aber wussten Sie, dass Ihr Kleid vom Wind nach oben weht?" "Ja, ich weiss", sagte die Dame. "Ich brauche meine beiden Hände, um diesen Hut zu halten." "Aber gnädige Frau, Sie müssen wissen, dass Sie darunter kein Höschen tragen und man Ihre Intimsphäre sehen kann", sagte der Herr. Die Frau sieht nach unten, dann wieder zu dem Mann auf und antwortet: "Sir, das alles, was Sie dort unten sehen, ist 75 Jahre alt. Aber den Hut habe ich erst gestern gekauft!" |
| Bordell  | Nach längerem Einsatz auf der AIDA kommen drei Matrosen wieder im Hamburger Hafen an. Und ihr zweiter Weg, gleich nach der Kneipe, führt sie ins Bordell. Dort angekommen sagt die Chefin des Etablissements: "Tut mir leid Jungs, aber ich hab nur noch zwei Damen frei, aber Euer Kumpel ist so besoffen, dem geben wir die Puppe auf dem Dachboden." Am nächsten Morgen wollen die anderen beiden natürlich wissen, wie es so war. Daraufhin der Dritte: "Jungs, Ihr werdet es mir nicht glauben, aber ich hab heute Nacht eine Hexe gepoppt!" "Ne, Hexe?", fragen die anderen beiden ungläubig. "Ja, als ich ihr kräftig in die Brust gebissen habe, ist sie 3 mal um die Lampe rum, und dann zum Fenster rausgeflogen!" |
| Rückfahrt  | Einst in der DDR: Ein Mann beobachtet im Hafen von Rostock, wie ein Schiff beladen wird. Er fragt einen Matrosen: "Wo fährt ihr hin?" "Nach Kuba." "Und was habt ihr an Bord?" "Maschinen und Arzneimittel." "Und mit was kommt ihr zurück?" "Bananen und Orangen." Tags darauf dasselbe Spiel. Der Mann fragt einen Matrosen, wohin sie fahren und was sie geladen haben. Matrose: "Nach Angola und geladen haben wir Ersatzteile, für ein Kraftwerk und landwirtschaftliche Fahrzeuge." "Und mit was kommt ihr zurück?" "Bananen und Orangen." Einen Tag später. Auf seine Frage erklärt ihm ein Matrose: "Wir fahren nach Leningrad und geladen haben wir Industrieanlagen und Maschinen." "Und mit was kommt ihr zurück?" "Mit der Bahn." |
| Foto  | Ein Mädel von der Schiffs-Crew schreibt ihrem Freund. "Lieber Dirk! Ich kann unsere Beziehung so leider nicht weiterführen. Die Entfernung, die zwischen uns liegt, ist zu gross. Ich muss auch zugeben, dass ich dich viermal betrogen habe, seit dem ich hier auf dem Schiff bin, und das Ganze ist für keinen von uns in Ordnung. Sorry. Bitte schick mir mein Foto zurück, dass ich dir gegeben habe. Gruss Nadia." Der Freund, sichtlich verletzt, ging sogleich zu seinen Kumpels und Bekannten und sammelte sämtliche Bilder ein, die sie entbehren konnten: Freundinnen, Schwestern, Cousinen, Ex-Freundinnen, Tanten. Zusammen mit dem Bild von Nadia steckte er all die Fotos von den hübschen Frauen in einen Umschlag. Es waren insgesamt 57. Dazu schrieb er: "Liebe Nadia! Es tut mir leid, aber ich weiss leider nicht mehr, wer du bist. Bitte suche Dein Bild raus, und schick mir den Rest zurück. Ciao Dirk." |
| Zauberer  | Ein alter Zauberer fährt seit vielen, vielen Jahren auf demselben Kreuzfahrtschiff. Er macht dort seine Kunststücke und begeistert die Leute. Er ist nicht der beste Zauberer, aber er ist nicht ungeschickt. Jahrelang schaut ihm ein Papagei zu und irgendwann beginnt der Papagei ständig die Tricks kurz vor Auflösung zu verraten. Er sagt zu dem Publikoum: "Aufpassen beim Ärmel." Oder: "Er hats hinten beim Rücken." So geht es die ganze Zeit und dem Zauberer gelingt kein Trick mehr. Der Zauberer wird immer mehr abgelenkt und die Zuschauer schauen auf den Ärmel und sehen, da kommt die Karte heraus. Es geht allerdings nicht anders, denn er kann den Papagei nicht umbringen, weil der dem Kapitän gehört. Eines Tages fährt das Schiff an ein Riff und sinkt. Der Zauberer kriegt gerade noch ein Schlauchboot, wo er sich retten kann und sitzt dort vermeintlich alleine drinnen, aber nein, mit ihm sitzt auch der Papagei drin. Sie starren sich drei Tage lang an. Der Papagei starrt, der Zauberer starrt, keiner will was sagen. Irgendwann wird es dem Papagei zu blöd und er sagt: "Mhm, also gut, wo hast du das Schiff versteckt?" |
| Angespühlt  | Ein junger erfolgreicher Unternehmer gönnte sich einen Urlaub an Bord eines Kreuzfahrtschiffes in der Karibik. Er amüsierte sich bestens, bis das unvermeidliche passierte: das Schiff sank. Glücklicherweise überlebte er und fand sich ohne irgendwelche Güter auf einer kleinen Insel wieder. Es gab nichts, nur Bananen und Kokosnüsse. Ca. 4 Monate später, als er am Strand liegt, kommt die schönste Frau, die er jemals gesehen hatte, angerudert. Staunend fragt er: "Woher kommst Du?" "Ich komme von der anderen Seite der Insel, dort bin ich angespült worden, als mein Kreuzfahrtschiff unterging", antwortete sie. "Phantastisch, da hast Du aber Glück gehabt, dass auch ein Boot mit angespült worden ist." "Ach, das hier, nein das habe ich aus den Rohmaterialien gebaut, die ich auf der Insel gefunden habe. Die Ruder sind von einem Gummibaum, der Boden ist aus Palmblättern und die Seiten und der Steven sind aus Eukalyptusholz." "Aber das ist doch unmöglich, Du hattest doch gar kein Werkzeug." "Kein Problem, an der Südküste gibt es viele Steine, wenn ich die in meinem Ofen auf eine bestimmte Temperatur erhitze, schmelzen sie zu Eisen. Daraus kann ich Werkzeuge fertigen." Der Mann war schockiert. "Komm, lass uns rüber rudern, dahin wo ich wohne", schlug die Frau vor. Nach ca. 10 Minuten legte das Boot an einem kleinen Kai an. Der Mann fiel fast aus dem Boot vor Erstaunen. Vor ihm lag ein gepflasterter Weg zu einem Bungalow, der weiss und blau angemalt war. Nachdem sie das Boot mit einem perfekt geflochtenen Hanfseil festgebunden hatte und sie ins Haus gingen, sagte sie: "Das ist nicht unbedingt gross, aber ich nenne es mein Heim. Setz Dich, einen Drink?" "Nein, nein Danke, ich kann keinen Kokossaft mehr sehen." "Das ist kein Kokossaft. Ich habe eine kleine Brennerei. Was sagst Du zu einem Pina Colada?" Sie setzen sich auf Ihr Sofa und erzählen sich Ihre Geschichte. Dann sagt sie: "Ich ziehe mir schnell mal was bequemes an. Möchtest Du Dich rasieren und ein Bad nehmen? Oben im Bad ist ein Rasierapparat." Der Mann findet ein Rasiermesser aus zwei geschliffenen Muschelschalen mit Knochengriff. "Die Frau ist phantastisch, mal sehen was als nächstes passiert", denkt er. Als er wieder in die Stube kommt, findet er sie nur mit ein paar Weinranken bekleidet, sie duftet leicht nach Gardenien. Sie bittet Ihn, sich zu Ihr zu setzen. "Sag mir", sagt sie verführerisch, während sie sich näher an Ihn setzt, "wir waren schon lange allein auf dieser Insel. Du warst einsam. Ich glaube, da ist etwas, das Du jetzt bestimmt sehr gerne tun würdest. Etwas, worauf Du alle diese Monate verzichten musstest. Du weisst schon." Sie schaut ihm tief in die Augen. Er kann nicht glauben, was er da hört. Er schluckt: "Meinst Du? Ist das möglich? Kann ich wirklich die Fussball-Bundesliga von hier aus sehen?" |
| Blondine auf Schiff  | Was macht eine Blondine mit einer Gabel auf einem Schiff? Sie sticht ins Meer. |
| Schwimmen  | Der Kapitän begrüsst den Matrosen und fragt: "Können Sie denn überhaupt schwimmen?" Der Matrose: "Nö, aber in 22 Sprachen um Hilfe rufen." |
| Luxusdampfer verunglückt  | Ein Luxusdampfer verunglückt, doch die Rettungsboote reichen nicht. Jeder bekommt eine Schwimmweste und soll springen, aber keiner traut sich. Die Crew ist verzweifelt. Schliesslich wird der Kapitän gerufen. Dieser geht zu der Gruppe, die ängstlich an der Reling steht, und redet mit ihnen. Dabei springt einer nach dem anderen ins Wasser. Als alle Passagiere von Bord sind, fragt der 1. Offizier den Kapitän, wie er die Leute denn überreden konnte. "Na, ganz einfach", meint der. "Zu den Deutschen habe ich gesagt, es sei ein Befehl. Zu den Franzosen, es wäre patriotisch. Den Japanern habe ich versprochen, dass springen gut für die Potenz wäre. Und den Italienern habe ich gesagt, springen sei verboten." |
| Schiff sinkt  | Ein Ehepaar macht eine Kreuzfahrt. Eines Morgens kommt die Frau ganz aufgeregt in die Kabine und ruft: "Schatz, wach auf! Das Schiff sinkt!" "Na und?", knurrt der Mann verschlafen. "Es gehört doch nicht uns." |
| Schwimmwesten  | Durchsage bei der Hamburger Hafenrundfahrt, der Sprecher verkündet die Sicherheitshinweise: "An Bord gibt es genau zwei Schwimmwesten. Eine ist für den Kapitän und eine für mich. Doch machen Sie sich keine Sorgen. Für den Notfall führen wir selbstverständlich ein Rettungsboot mit, damit im Falle des Falles wenigstens die Mannschaft gerettet werden kann." |
| Essen  | Auf einer Kreuzfahrt muss man ca. alle 4 Minuten was essen, ohne Grund. Man hat gerade gefrühstückt, dann geht es schon weiter mit Brunch, dann kommt Light Lunch, Lunch. Da geht man zurück zur Kabine und denkt jetzt ist mal Schluss. Nein, da es geht schon weiter mit Afternoon Tea, Happy Hour, Abendessen, Kapitätsdinner, Gala Dine, Eisbombe. Da läuft unten ins Schiff Wasser rein. Das Schiff hat ein Leck und nun denkt man, man kann nichts mehr essen. Nein, es gibt ein Rettungsboot-Buffet. Dann sitzt man im Rettungsboot, dann bricht das Boot auseinander. Man denkt jetzt ist aber Schluss. Nein, es gibt noch eingeschweisste Sandwiches. Es hört einfach nicht auf. |
| Schiffstaufe  | Schiffstaufe in Schottland: "Halt!", ruft ein Schotte, "das ist doch eine Pfandflasche!" |
| Land in Sicht  | Brüllt der Kapitän den Matrosen an: "Schrei nicht immer Land in Sicht, solange wir noch im Hafen liegen." |
| Kannibale  | Ein Kannibalenhäuptling ist Ehrengast auf einem Kreuzfahrtschiff. Als ihm der Kellner die Speisekarte reicht, schüttelt der Kannibale den Kopf: "Bringen Sie mir bitte die Passagierliste." |
| Wasserscheu  | Stehen zwei an der Reling und unterhalten sich. "Der Manfred hat doch die Frau geheiratet, die er damals aus dem Wasser gerettet hat. Ist er denn glücklich geworden ?" "Nein, wasserscheu." |
| Schiffbrüchige  | Keuchend hängen zwei schiffbrüchige Bankiers an einer treibenden Holzplanke. Der eine ächzt: "Können Sie sich noch lange über Wasser halten?" Darauf der andere gurgelnd: "Wie kann man in einer solchen Situation noch übers Geschäft reden?" |
| Schiffskatastrophe  | Nach einer Schiffskatastrophe sassen ein Mann und eine Frau am Strand und hielten sich versonnen bei den Händen. Er flüsterte: "Erst ein Unglück musste geschehen, damit unser Herzenswunsch in Erfüllung gehen konnte - endlich Alleine zu sein!" Da kam ein Wanderer des Wegs. |
| Krokodile  | Das Schiff einer exklusiven Nilkreuzfahrt kentert. Die Passagiere klammern sich in letzter Not an die im Wasser treibenden Planken. Da nähern sich auch schon die Krokodile vom Ufer her. "Das ist wieder typisch", sagt einer der Schiffbrüchigen zu seinem Leidensgenossen, "das ganze Land arm, die Schiffe marode, aber Rettungsboote von Lacoste!" |
| Freude  | Das Kreuzfahrtschiff passiert eine kleine abgelegene Insel bei seiner Fahrt durch den indischen Ozean. Eine heruntergekommene Gestalt in zerfetzten Lumpen fuchtelt wild mit den Armen, springt wie verrückt am Strand hin und her und versucht offensichtlich, mit allen Mitteln auf sich aufmerksam zu machen. "Was hat der denn?" fragt ein Passagier den Kapitän. "Ach der, der freut sich immer so, wenn wir hier vorbeikommen." |
| Werbung  | Ein Mann sah in der Zeitung Werbung für eine Kreuzfahrt für nur 49 Dollar. Man musste nur eine bestimmte Adresse aufsuchen und sofort bezahlen. Der Mann ging zu dieser Adresse, bezahlte und bekam einen Schlag auf den Kopf, der ihn bewusstlos schlug. Als er wieder erwachte, war er an ein Brett gebunden und schwamm den Fluss hinunter. Er bemerkte neben sich einen Österreicher, der sich in der gleichen Situation befand. Bevor er etwas sagen konnte, sagte der Österreicher: "Ich hoffe wenigstens, dass dieses Jahr Erfrischungen serviert werden." |
| Nackt Sonnen  | Ein Ehepaar ist auf einem Kreuzfahrtschiff unterwegs. Sie möchte gerne nackt sonnenbaden gehen, er willigt ein, aber fügt hinzu dass dies nur möglich ist, wenn keiner guckt, da nacktes sonnenbaden an Bord eigentlich verboten ist. Als alle Urlauber mittags beim Essen im Saal sind, legen sich die beiden nackt auf den höchsten Punkt des Schiffes. Nach nur 2 Minuten kommt ein Steward angelaufen: "Oh mein Gott, bitte tun Sie das nicht!" Der Mann blickt auf und erwidert: "Wieso, es guckt doch keiner? Und selbst wenn, wir liegen doch auf dem Bauch, man sieht nur unseren Hintern!" Steward: "Schön wäre es, aber Sie liegen leider auf dem Glasdach des Restaurants!" |
| Essen  | Auf einer Kreuzfahrt muss man ca. alle 4 Minuten was essen, ohne Grund. Man hat gerade gefrühstückt, dann geht es schon weiter mit Brunch, dann kommt Light Lunch, Lunch. Da geht man zurück zur Kabine und denkt jetzt ist mal Schluss. Nein, da es geht schon weiter mit Afternoon Tea, Happy Hour, Abendessen, Kapitätsdinner, Gala Dine, Eisbombe. Da läuft unten ins Schiff Wasser rein. Das Schiff hat ein Leck und nun denkt man, man kann nichts mehr essen. Nein, es gibt ein Rettungsboot-Buffet. Dann sitzt man im Rettungsboot, dann bricht das Boot auseinander. Man denkt jetzt ist aber Schluss. Nein, es gibt noch eingeschweisste Sandwiches. Es hört einfach nicht auf. |
| Schiff hinterherspringen  | Ein Mann rennt auf ein Schiff zu, schmeisst seinen Koffer an Deck und springt hinterher. Mit letzter Kraft zieht er sich hoch. "Toll", meint einer der Matrosen. "Aber warum haben Sie nicht gewartet bis wir angelegt haben?" |
| Blinder Passagier  | Steward zum Kapitän: "Herr Kapitän, wir haben einen blinden Passagier an Bord, was sollen wir mit dem machen?" "Werfen Sie ihn sofort über Bord!" Ca. 10 Minuten später fragt der Steward: "Und was machen wir jetzt mit dem Hund?" |
| Funkgespräch  | Dieses Funkgespräch hat tatsächlich, zwischen einem US-Marineschiff und den kanadischen Behörden vor der Küste Neufundlands stattgefunden. Amerikaner: "Bitte ändern Sie Ihren Kurs 15 Grad nach Norden, um eine Kollision zu vermeiden." Kanadier: "Ich empfehle, Sie ändern Ihren Kurs 15 Grad nach Süden, um eine Kollision zu vermeiden." Amerikaner: "Dies ist der Kapitän eines Schiffs der US-Marine. Ich sage noch einmal: Ändern Sie Ihren Kurs." Kanadier: "Nein. Ich sage noch einmal: Sie ändern Ihren Kurs." Amerikaner: "Dies ist der Flugzeugträger USS Lincoln, das zweitgrösste Schiff in der Atlantik-Flotte der Vereinigten Staaten von Amerika. Wir werden von drei Zerstörern, drei Kreuzern und mehreren Hilfsschiffen begleitet. Ich verlange, dass Sie Ihren Kurs 15 Grad nach Norden, das ist eins fünf Grad nach Norden, ändern oder es werden Gegenmassnahmen ergriffen, um die Sicherheit dieses Schiffes zu gewährleisten." Kanadier: "Dies ist ein Leuchtturm. Sie sind dran." |
| Wasserrohrbruch  | Auf hoher See: "Nein, gnädige Frau, es handelt sich durchaus nicht um einen Wasserrohrbruch. Das Schiff sinkt!" |
| Seekranker Passagier  | "Soll ich Ihnen das Mittagessen in die Kabine bringen?", fragt der Steward den seekranken Passagier. "Oder sollen wir es gleich für Sie über Bord werfen?" |
| Schiffsbrüchige  | Zwei Schiffsbrüchige landen auf einer einsamen Insel: "Mein Gott, wir sind verloren!" - "Keine Sorge, die finden uns. Ich schulde dem Finanzamt noch 10'000 Euro." |
| Seegang  | Herbert macht eine Kreuzfahrt. Eines Tages fragt er den Kapitän: "Wir haben doch gar keinen Seegang. Warum schaukelt denn das Schiff so?" "Wir haben fünf Hochzeitspaare an Bord." |
| Hat es geschmeckt  | Auf einer Schiffsreise, am Tisch neben uns speist eine ältere Dame mit Hund. Nach einiger Zeit kommt der Kellner und fragt: "Hat es Ihnen geschmeckt?" Dame: "Ja, ich gebe es gerade dem Hund." |
| Knoten  | Der kleine Peter macht seine erste Kreuzfahrt und erfährt vom Kapitän, dass diese Schiff fast 22 Knoten in der Stunde schaffe. "Enorm", staunt der kleine Peter, "aber wer macht denn die vielen Knoten wieder auf?" |
| Seetag  | Im Mittelmeer, an Bord eines Clubschiffes. Vor dem Ablegen fragen die zwei Frauen, nachdem sie die Route studiert haben, irritiert einen Steward: "Wo liegt eigentlich Seetag, in einer völlig falschen Aussprache, etwas wie Siehtähk und warum sind wir da gleich zweimal?" |
| Festland  | Herr Schröder ist von einer langer Seereise zurück und spült in der erstbesten Hafenkneipe erst einmal mit reichlich viel Rum den Salzgeschmack weg. Dann schwankt er durch die Stadt, stutzt nach einer Weile und meint kopfschüttelnd: "Und das nennen die hier Festland!" |
| Kapitän  | Die alleinstehende ältere Dame ist auf Schiffsreise. An Bord geht sie auf einen uniformierten Mann zu und fragt: "Verzeihen Sie, sind Sie der Kapitän?" "Nein, gnädige Frau, ich bin der Deckoffizier." Kopfschüttelnd entfernt sie sich und murmelt: "Die denken aber auch an alles!" |
| Ufer des Sees Genezareth  | Am Ufer des Sees Genezareth fragt ein Tourist einen er, was eine Überfahrt kostet. "Fünfzig Dollar." - "Was? Das ist ja Wahnsinn", entrüstet sich der Tourist. "Ja wissen Sie", belehrt ihn der er, "Jesus ging über den See zu Fuss." - "Kein Wunder", meint der Fremde, "bei diesen Preisen!" |
| Frau über Bord  | Die Frau eines Händlers wird bei einer Seereise über Bord gespült. Nach langem Warten erreicht ihn folgendes Telegramm: Frau auf Hawaii an Land gespült - voller Muscheln und Austern - Erbitten Anweisungen Antwort des Händlers: Muscheln und Austern verkaufen, Köder wieder auslegen. |
| Evakuieren  | Ein Kreuzfahrtschiff mit internationalem Publikum beginnt zu sinken. Der Kapitän gibt den Befehl zum Evakuieren. Nach zehn Minuten meldet der erste Offizier, dass keiner von Bord wollte. Da tritt der Kapitän selbst vor die Masse, und nach zehn Minuten sind alle von Bord. "Wie haben Sie denn das geschafft?" fragte der erste Offizier. Sagt der Kapitän: "Ganz einfach!" Den Engländern habe ich gesagt, es sei unsportlich, nicht zu springen; den Franzosen sei es chic; den Italienern sei es verboten; den Amerikanern, sie seien völlig versichert, und den Deutschen sei es ein Befehl!" |
| Weisse Uniform  | Frau Schneider, leider all zu früh verwitwet und noch gut im Saft, leistet sich von ihrem Erbe was und macht eine Kreuzfahrt. Sie ist sehr zufrieden, das Schiff, das Essen, die Leute, das Wetter, alles gefällt ihr, ganz besonders gefällt ihr aber ein fescher Mittdreissiger in einer noch fescheren weissen Uniform, den man jeden Tag ein, zweimal übers Oberdeck gehen sieht. Nach einer Woche siegt die Neugierde, und sie fragt den Kellner, wer denn dieser selten gutaussehende Mann nun sei. Der Ober weiss die Antwort: "Das ist unser Deckoffizier." Meint Frau Schneider: "So, so, der Deckoffizier! Also, denken doch wirklich an alles." |
| Werbung  | An der Landungsbrücken in Hamburg. Besucher des Musicals «König der Löwen» haben die Möglichkeit mit einem Shuttle-Schiff von den Landungsbrücken zum Theater überzusetzen. Das Schiff steht zum Einsteigen bereit, als direkt dahinter ein weiteres Schiff mit der gelben «König der Löwen» Lackierung anlandet. Mehrere Personen steuern daraufhin das neu abkommende Schiff an. Es ertönt folgende Durchsage vom Shuttle-Schiff: "Zum «König der Löwen» bitte hier einsteigen! Hier! Nicht jedes gelbe Schiff fährt auch da rüber. Das ist nur Werbung! Wenn auf einem Bus «Fielmann» steht könnt ihr beim Fahrer ja auch keine Brille kaufen!" |
| Beim Apotheker  | Ein Schweizer bucht eine Weltreise auf einem Kreuzfahrtschiff. "Da musst du aber Vorsorge treffen!" sagt sein Freund. "Auf einem Schiff kann es dir schlecht werden und da sind auch viele willige Frauen. Da musst du dich schützen", ergänzt er. Also geht unser Eidgenosse in eine Apotheke. "Ich hätte gern 90 Verhüterli." Er denkt bei 30 Tagen Schiffsreise werden drei Stück pro Tag gerade recht sein, er weiss ja nicht wie die Frauen dort so sind. Der Apotheker, die Kondome auf den Tisch legend: "Darf es denn noch etwas sein?" "Jawohl, ich brauche noch 90 Tabletten gegen Unwohlsein" erwidert der Schweizer. Nachdem der Apotheker die Beträge in die Kassegetippt hat, fragt er ihn leise: "Sagen sie mal, warum machen sie es denn so oft, wenn ihnen immer so schlecht davon wird." |
| Um Ihnen den Aufenthalt bei uns ein wenig zu versüssen  | Wir sind in der Lage, gleichzeitig 3 Schiffe zu fahren, 4 Fahrgästen fünf Fragen zu beantworten, gastronomische Bestellungen aufzunehmen, Tickets zu verkaufen und den gesamten Fahrplan aller Berliner Reedereien auswendig zu kennen. Wir sprechen alle Sprachen, verstehen jeden Dialekt, sind versiert in allen Bereichen der Schifffahrt, kennen jeden Fahrgast, wissen wann wer kommt, absagt oder sich verspätet. Des weiteren sind wir für das heutige Wetter verantwortlich. Die unwürdigen Bedingungen Ihrer Anreise, die vollen Bussen, S- und U-Bahnen, die verstopften Strassen und vollen Parkhäuser gehen ebenfalls auf unsere Kappe. Sie können uns gern dafür anschreien. Wir lächeln liebreizend, höflich und sind immer mitfühlend. Wir sind Ihnen gerne beim Abbau Ihrer Aggressionen behilflich und ertragen voller Ruhe die schlimmsten Beschimpfungen und Drohungen. Alkohol- und Knoblauchfahnen sowie Schweissgeruch gehören zu unseren bevorzugten Düften. Hauchen Sie uns ruhig nach Herzenslust an. Wir ersetzen alle Fachkräfte und können alles sofort reparieren. Wir können schauspielern, singen, tanzen, fliegen, uns unsichtbar machen und unter Wasser 30 Tage lang die Luft anhalten. Wir kennen weder Sonn- noch Feiertage und arbeiten gern bis in die späten Nachtstunden. Unsere Familien sind uns unwichtig und persönliche Freizeit ist uns ein Graus. Die einzige Freude unseres Daseins besteht darin, anderen selbstlos zu dienen. Wir arbeiten auf einem Fahrgastschiff. Wir wünschen Ihnen einen angenehmen Aufenthalt an Bord. Ihre Schiffscrew |
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Ex-Flusskreuzfahrt-Leiter erzählt |
Die skurrilsten Momente, auf einer Flusskreuzfahrt: "Ich bin oft mit älteren Semestern gefahren und natürlich gab es auch Grenzüberfahrten mit Passkontrollen mitten in der Nacht. Sie können sich nicht vorstellen, was ich für Nachtwäsche gesehen habe, Nachthemden, Lockenwickler oder zu enge Herren-Pyjamas. Oder etwa fehlende Zahnprothesen und erregte Geschlechtsteile.
Dazu kommt, dass viele Gäste an der Rezeption das Gehirn abgeben. Ich trainierte meine Gäste ab dem ersten Tag, dass Sie zuhören, wenn ich etwas sage. Zum Beispiel sagte ich vor jedem Ausflug: Die Busse eins bis fünf stehen am Hafen linker Hand, Gäste aus dem Kabinenbereich xyz steigen bitte in den Bus Nummer soundso. Ab und zu kam etwas dazwischen und diesen Aufruf machte dann zum Beispiel die Rezeption oder ein Praktikant. Sie können sich das Desaster nicht vorstellen, wenn der Sprecher das links vergessen hat: 200 Gäste bleiben plötzlich stehen, keiner sagt etwas, keiner bewegt sich , wie Roboter. Ganz einfach, weil ja niemand gesagt hat, dass sie linksrum oder rechtsrum gehen sollen."
Peinliche Momente: "Peinlich fand ich es, meine Gäste gegenüber anderen Reiseleitern anderer Länder erklären zu müssen. Zum Beispiel waren viele Reiseleiter aus der Ukraine überzeugt davon, dass alle Deutschen ständig pupsen. Eigentlich war das aber recht einfach zu erklären: Es gab immer an dem Tag des Ukraine-Ausflugs Knoblauchcremesuppe zum Mittagessen, fragen Sie mich bitte nicht, warum. Die meisten Gäste haben es wohl aufgrund des engen Zeitplans zwischen Mittagessen und Ausflugsbeginn nicht mehr geschafft, die Kabinentoilette aufzusuchen und zollten daher der leckeren Suppe mit Darmgeräuschen im Bus ihre Anerkennung." |
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Mein Altersruheplan |
Wenn ich einmal in später Zukunft alt und klapprig bin, werde ich bestimmt nicht ins Altersheim gehen, sondern auf ein Kreuzfahrtschiff. Die Gründe dafür hat mir unsere ehemalige Gesundheitsministerin geliefert. Sie rechnete vor: Die durchschnittlichen Kosten für ein Altersheim betragen 200 Euro pro Tag. Ich habe eine Reservierung für das Kreuzfahrtschiff Aida geprüft und muss für eine Langzeitreise als Rentner oder Rentnerin 135 Euro pro Tag zahlen (dies ist kein Witz!). Nach Adam Riese bleiben mir dann noch 65 Euro pro Tag übrig.
- Ich habe mindestens 10 freie Mahlzeiten, wenn ich in eines der Bordrestaurants wackele oder mir das Essen vom Room Service auf das Zimmer, also in die Kabine, bringen lasse. Das heisst in anderen Worten: Ich kann jeden Tag der Woche mein Frühstück im Bett einnehmen.
- Das Schiff hat drei Swimmingpools, einen Fitnessraum, freie Benutzung von Waschmaschine und Trockner und jeden Abend Unterhaltungs-Shows.
- Es gibt auf dem Schiff kostenlos Zahnpasta, Rasierer, Seife und Shampoo.
- Das Personal behandelt mich wie einen Kunden, nicht wie einen Patienten. Für 15 Euro Trinkgeld extra pro Tag lesen mir die Stewards jeden Wunsch von den Augen ab.
- Alle 8 bis 14 Tage lerne ich neue Leute kennen.
- Fernseher defekt? Glühbirne kaputt? Die Bettmatratze ist zu hart oder zu weich? Kein Problem. Das Personal wechselt es kostenlos und bedankt sich für mein Verständnis.
- Frische Bettwäsche und Handtücher jeden Tag sind selbstverständlich und ich muss nicht einmal danach fragen.
- Wenn ich im Altersheim falle und mir eine Rippe breche, dann komme ich ins Krankenhaus und muss gemäss der neuen Krankenkassenreform täglich dick draufzahlen. Auf dem Kreuzfahrtschiff bekomme ich für den Rest der Reise eine Suite und werde vom Bordarzt kostenlos behandelt.
- Ich habe noch von keinem Fall gehört, bei dem zahlende Passagiere eines Kreuzfahrtschiffes vom Personal bedrängt oder gar misshandelt worden wären. Auf Pflegeheime trifft das nicht in gleichem Umfang zu.
Nun das Beste:
- Mit dem Kreuzfahrtschiff kann ich nach Südamerika, Afrika, Australien, Japan, Asien. Wohin auch immer ich will. Darum such mich in Zukunft nicht im Altersheim, sondern auf einem Schiff. Auf der Aida spare ich jeden Tag 50 Euro und muss nicht einmal mehr für meine Beerdigung ansparen. Mein letzter Wunsch ist dann nur: werft mich einfach über die Reeling. Das ist nämlich auch kostenlos.
PS: Falls der eine oder andere schlaue Rechner bzw. die eine oder andere schlaue Rechnerin mit von der Partie ist, besetzen wir einfach den ganzen Kutter. |
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Kreuzfahrt Tagebuch |
Eine junge Sekretärin hat jahrelang hart gespart und leistet sich nun endlich die Kreuzfahrt Träume. Im Tagebuch steht zu lesen:
Tag 1:
Es ist alles gepackt für die Kreuzfahrt. Alle meine sexy Kleidung und auch das tolle Make-up. Ich bin richtig aufgeregt.
Tag 2:
Wir waren den ganzen Tag auf See. Es war wunderbar. Wir haben Wale gesehen und Delphine. Ich traf den Kapitän - er scheint ein sehr netter Mann zu sein.
Tag 3:
War heute im Pool. Spielte auch etwas Shuffle Board und habe Golfbälle über das Deck geschlagen. Der Kapitän hat mich zum Dinner an seinen Tisch eingeladen. Ich fühlte mich wirklich geehrt. Es war ein schöner Abend. Er ist sehr attraktiv und charmant.
Tag 4:
Habe heute 180 Dollar im Board-Casino gewonnen. Der Kapitän bat mich auf seine Privat-Kabine zum Abendessen. Mit Champagner, Kaviar - purer Luxus. Er bat mich, die Nacht mit ihm in seiner Kabine zu verbringen. Ich habe abgelehnt. Ich sagte ihm, dass ich meinem Ehemann treu bin.
Tag 5:
Heute wieder am Pool. Sonnenbrand. Verbrachte den restlichen Nachmittag an der Pianobar. Der Kapitän sah mich und spendierte ein paar Drinks. Wirklich, er ist sehr charmant. Er bat mich wieder, die Nacht mit ihm in seiner Kabine zu verbringen. Ich habe wieder abgelehnt. Er sagte, wenn ich seine Einladung nicht annehme, versenkt er das Schiff. Ich war schockiert.
Tag 6:
Heute habe ich 1600 Passagieren das Leben gerettet! |
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Kreuzfahrtroute
Nachdem die Seabourn Encore von der Reederei Seabourn Cruise Line, am 27. März 2020 ihren Ankerplatz verliess, zeichnete sie mit ihrer Fahrtroute in der Zeit der Corona-Krise ein Herz in den indischen Ozean. Eine Geste, die in den sozialen Medien schon für viel Zuspruch und Anerkennung sorgte.
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Kreuzfahrtroute
Auch die Marella Discovery 2 von TUI Cruises hat am 20. März 2020 ein TUI-Logo vor Montego Bay (Jamaika) gefahren.
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