Weihnachten  |
Ein Franzose fragte: "Feiern Sie Weihnachten in Australien?" "Ja, aber nur zu Weihnachten." |
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Parfüm  |
Ein Franzose wollte wissen: "Haben Sie Parfüm in Australien?" "Nein, wir stinken nämlich nicht." |
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High Heels  |
"Kann ich High Heels in Australien tragen?" wollte eine Engländerin wissen. "Du bist englischer Politiker, richtig?" |
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Kängerus  |
"Werde ich Kängurus in den Strassen von Australiensehen können?", fragte ein Amerokaner. "Hängt davon ab wie viel du säufst."
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Mehr Männer  |
Auch Italiener haben Fragen: "Können Sie mir sagen, wo sich in Tasmanien mehr Männer als Frauen befinden?" "In Schwulendiscos." |
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Englsch sprechen  |
Ein Amerikaner fragte: "Werde ich an den meisten Orten in Australien englisch sprechen können?" "Ja, aber du wirst es erst lernen müssen." |
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Besteck  |
Ein Engländer fragte: "Kann ich Besteck nach Australien mitbringen?" "Keine Ahnung ob du das kannst. Aber wozu? Benutze deine Finger, so wie wir." |
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Ungefährlich  |
Eine Person von Schweden fragte: "Ist es ungefährlich, in Australien durch die Büsche zu laufen?" "Hmm, es stimmt also was man über die Schweden sagt." |
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Laufen  |
Eine Person von Schweden fragte: "Ich möchte von Perth nach Sydney laufen, kann ich einfach den Eisenbahnschienen folgen?" "Klar, das sind nur 3000 Meilen und nimm jede Menge Wasser mit."
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Milch  |
"Gibt es Supermärkte in Australien und bekommt man zu jeder Jahreszeit Milch?" fragte ein Deutscher. "Nein, wir sind eine friedliche Zivilisation von veganischen Jägern und Sammlern. Milch ist illegal." |
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Jungbrunnen  |
Ein Amerikaner wollte wissen: "Ich habe ein Produkt entwickelt, das wie ein Jungbrunnen wirkt. Können Sie mir sagen, wo ich das in Australien verkaufen kann?" "Überall dort wo sich Amerikaner versammeln." |
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Norden  |
Ein Amerikaner fragte: "In welcher Richtung ist Norden in Australien?" "Stell dich in Richtung Süden und dreh dich um 90 Grad. Sobald du das gemacht hast, setze dich mit uns in Verbindung und du bekommst weitere Anweisungen." |
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Geldautomaten  |
"Gibt es Geldautomaten in Australien? Können Sie mir eine Liste dieser Automaten in Brisbane, Cairns, Townsville und Hervey Bay schicken?" fragte ein Engländer. "Wann willst du denn verreisen? Dein Haus steht doch dann leer, oder?" |
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Läden  |
"Es ist sehr wichtig für mich, die Namen und Adressen von Läden zu finden, bei denen ich eine ausgestopfte Schildkröte bekommen kann", fragte ein Italiener. "Der beste Laden für Dich heisst Greenpeace, Adresse steht im Telefonbuch." |
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Wind  |
"Gibt es Wind in Australien? Im Fernsehen hab ich es noch nie dort regnen sehen, wie wachsen dort die Pflanzen?", fragte ein Engländer. "Wir importieren alle Pflanzen komplett ausgewachsen und sehen ihnen dann hier beim sterben zu."
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Mädchen  |
"Ich war 1969 in Australien, und ich möchte das Mädchen wiedersehen, mit dem ich mich damals in Kings Cross getroffen hab. Können Sie mir helfen?" fragte ein verzweifelter Amerikaner. "Ja, aber du wirst sie immer noch stundenweise bezahlen müssen." |
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Ärzte  |
"Bitte schicken Sie mir eine Liste von allen australischen Ärzten, welche Klapperschlangenserum vorrätig haben", wollte ein Amerikaner. "Klapperschlangen leben in Amerika, das ist da wo Du herkommst. Alle australischen Schlangen sind total harmlos, sicher in der Handhabung und gute Haustiere." |
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Auftrittsplan  |
"Können Sie mir den Auftrittsplan der Wiener Sängerknaben schicken?" fragte ein Amerikaner. "Austria ist das kleine bescheidene Land südlich von Deutschland, welches … Vergiss es. Sicher, die Wiener Sängerknaben treten jeden Dienstagabend in Kings Cross auf, direkt nach dem Nilpferdrennen. Komm nackt." |
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Nilpferdrennen  |
"Können Sie mir Informationen über Nilpferdrennen in Australien geben?" fragte ein Amerikaner. "Afrika ist der grosse dreieckige Kontinent südlich von Europa. Australien ist die grosse Insel in der Mitte des Pazifiks, welche … Ach vergiss es. Klar, das Nilpferdrennen findet jeden Dienstagabend in Kings Cross statt. Komm nackt." |
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Tier  |
Ein Amerikaner: "Ich habe eine Frage zu einem berühmten australischen Tier, aber ich hab seinen Namen vergessen. Es ist eine Art Bär, der in den Bäumen lebt." "Das ist der Fallbär. Die werden so genannt, weil sie sich von Gummibäumen fallen lassen und die Gehirne der Leute essen, die unten drunter her gehen. Man kann sie abschrecken, indem man sich mit menschlichen Urin einsprüht, bevor man ins Freie geht." |
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Chlorifiziert  |
"Ist der Indische Ozean chlorifiziert?", sorgte sich ein Strandurlauber. |
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Bier auf Hawaii  |
"Gibt es wirklich kein Bier auf Hawaii?", erkundigte sich ein Reisebürokunde. |
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Herr Nontezuma  |
"Wohnt Herr Montezuma auch im Hotel?", fragte ein Urlauber bei der Buchung. |
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Gartenarchitektur  |
Ein Südafrika-Reisender wollte wissen: "Wer ist verantwortlich für die Gartenarchitektur im Krüger-Nationalpark?" |
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Statistik  |
Ein Kunde suchte sein Heil in Zahlen: "Gibt es eine Statistik, die genau aussagt, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, in Ägypten an Durchfall zu erkranken?" |
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Felle toter Tiere  |
Ein Kunde, der auf einer Safari einen Löwen beim Fressen einer toten Giraffe beobachtet hatte, fragte interessiert nach: "Was machen Sie mit den Fellen der toten Tiere?" |
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Ureinwohner  |
Nachdem ein Kunde vor seiner Reise nach Namibia die Anweisungen für das Verhalten im Fall einer unerwünschten zu nahen Begegnung mit wilden Tieren während der Safaritour gelesen hatte, fragte er: "Und was mache ich, wenn ich schwarzen Ureinwohnern begegne?" |
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Unterschied Paris und Frankreich  |
"Was ist eigentlich der Unterschied zwischen Paris und dem Rest von Frankreich?" |
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Tundra  |
Detail-verliebt der Tourist, der in Alaska wissen wollte, wie oft die Tundra eigentlich gemäht werde. |
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Gibt es auch Seen  |
Ein Urlauber erkundigte sich ausgerechnet im Lake Distrikt in Schottland, ob es dort denn auch Seen gebe. |
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Wie hoch über Meeresspiegel  |
Ein Amerikaner fragte während einer Kanutour: "Wie hoch genau liegen wir hier über dem Meeresspiegel?" |
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Paris und die Bootsattrappen  |
Ein Tourist in Paris (Frankreich) wollte wissen, ob die Boote auf der Seine sich wirklich bewegen - oder ob sie angebunden bleiben. |
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Ein echtes Erdkunde-Genie  |
"Wo ist diese schöne Stadt mit dem Namen "Algarve?" fragte ein Tourist im Urlaub an der, Sie ahnen es vielleicht, Algarve in Portugal. |
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Die alten Ägypter  |
In der Ausstellung des Ägyptischen Museums in Turin (Italien) kam diese ganz besondere Frage auf: "Ist diese Mumie ein toter Mensch?" |
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Killeralgen  |
"Greifen Killeralgen auch kleine Kinder an?", erkundigte sich ein besorgter Familienvater bei der Reiseleitung an der italienischen Riviera. |
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Kleiner Unterschied  |
"Wieso gibt es entlang der Strasse denn so viele Vogelhäuschen?", fragte ein Tourist in Holland. Blöd, dass er damit die Briefkästen meinte. |
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Kilometer-Unterschiede  |
Ein Brite, der es bei seiner Auskunft ganz genau wissen wollte: "Die Tankstelle ist also zwei Kilometer entfernt - zu Fuss oder mit dem Auto?" |
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Landeswährung  |
Ein Amerikaner war wohl in Norwegen etwas durcheinander, als er Probleme mit der Landeswährung hatte: "Wie viel Fjorde sind ein Dollar?" |
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Angst vor der Frau  |
Eine ganz andere Bitte hatte ein Urlauber in Leiria (Portugal) - er wollte sich in der Touristeninformation verstecken, bis seine Ehefrau weg ist. |
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Nebel aus Knopf  |
In der Grafschaft Kent traute ein Tourist der Witterung einfach nicht und fragte schliesslich ernsthaft: "Wann wird der Nebel eigentlich abgedreht?" |
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Wo liegt Norden  |
Gänzlich orientierungslos zeigte sich der Urlauber, der am Barrier Reef in Australien danach fragte, in welcher Richtung Norden in Australien liege. |
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Schiff verlassen  |
So fragte ein Kreuzfahrtpassagier seinen Reiseführer allen Ernstes ob er das Schiff verlassen müsse, wenn er an einem Ausflug teilnehmen wolle. |
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Strandurlaub in den Bergen  |
In Italiens Aosta-Tal nach dem Strand zu fragen, wagte ein Tourist im Fremdenverkehrsbüro. Dabei ist die nächste Küste Hunderte von Kilometern entfernt. |
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Echt künstlich, oder  |
Die Berge im Aosta-Tal (Italien) verzückten einen Urlauber besonders. "So schöne Berge!", rief er aus und fragte "Ist der Schnee darauf echt oder künstlich?" |
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Die Mitleidmasche  |
Manchmal zieht Mitleid ja doch. Allerdings nicht bei der Begründung: "Ich habe in Las Vegas mein ganzes Geld verspielt, brauche aber dringend ein Upgrade." |
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Wo denn sonst  |
Ein Paris-Besucher wollte es ganz genau wissen und fragte, ob die Kanalisation von Paris unterirdisch sei. Man fragt sich fast, wo er sie sonst vermuten würde. |
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Unterirdische Pyjama-Party  |
Angesichts der Katakomben in Sizilien (Italien) kam einem Tourist eine ganz besondere Idee. Kurzerhand fragte er, ob er in den Katakomben Übernachten könne. |
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Deutschland mit dem Bus  |
"Sind Sie den ganzen Weg der Reise aus Deutschland mit dem Bus gekommen?", fragte ein Amerikaner einen deutschen Touristen, als er aus einem Amtrak ausstieg. |
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Kaviar  |
"Was ist Kaviar?" fragte ein Passagier auf einem Kreuzfahrtschiff. "Fischeier, Sir", antwortete der Kellner. Darauf der Gast: "Dann hätte ich gerne zwei, beidseitig gebraten!" |
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Mystery-Tour  |
"Können Sie mir sagen, wohin die Mystery-Tour geht?". Da hat wohl jemand den Sinn einer geheimen Führung missverstanden, eine "Mystery-Tour" bleibt nämlich geheim. |
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Äquator sehen  |
Seine Augen muss der Passagiere eines Kreuzfahrtschiffes über die Massen angestrengt haben, als er wissen wollte, ob man den Äquator vom Oberdeck aus sehen könne. |
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Körbchengrösse  |
Vielleicht nicht ganz so dumm, aber doch ungewöhnlich lautete die Frage einer Touristen im Fremdenverkehrsamt in Holland: "Wo finde ich einen BH mit Körbchengrösse G?" |
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Getränke Bestellung  |
Deutsche Touristen sind auch nicht besser - häufigste Frage in Spanien der späten 70er Jahre: Wo gibt es hier deutschen Kaffee (von Frauen) resp. deutsches Bier (bei Männern). |
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Hotel für Schwule  |
Vom Namen verwirren liess sich der Paris-Reisende, der fragte, ob das "Hôtel Gay Lussac" etwa nur für Schwule und Lesben sei - Wort "gay" bedeutet auf Englisch "homosexuell". |
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Manhattan nach Holland  |
Frage eines US-Reisenden, ob und wie man denn mittels des berühmten New Yorker Holland Tunnel, der Manhattan mit Jersey City verbindet, in die Niederlande einreisen könne. |
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Anasazi Siedlung  |
Nicht ganz political correct erwies sich ein Urlauber, der sich in Colorado in den USA erkundigte, ob eine Siedlung der Anasazi von "Menschen oder Indianern" gebaut worden seien. |
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Erdkunde  |
Madrid liegt mitten im Binnenland Spaniens - weitab von allen Küsten. Dennoch fragte ein Tourist, wo denn der Strand sei. Da hat wohl jemand in der Schule nicht so gut aufgepasst. |
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Da Vinci hört  |
Alle wollen sie sehen, und jeder weiss wie sie heisst - fast jeder. "Wo finde ich die Dame mit dem Lächeln?" fragte ein Kunstinteressierter Tourist in Paris nach Leonardo Da Vincis "Mona Lisa". |
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Linksverkehr  |
Ein deutscher Urlauber, der bei seinem ersten Besuch auf der britischen Insel wissen wollte: "Wieso gibt es hier eigentlich trotz Linksverkehr so wenig Unfälle? Das ist hier doch total verwirrend." |
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Tücken des Fahrplans  |
"Um wie viel Uhr fährt der Zehn-Uhr-zwanzig-Bus?", fragte ein Reisender in der Touristeninformation Todmorden in West Yorkshire (England). Hmmm, da müssen wir aber noch mal scharf nachdenken. |
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Jurassic Park in Portugal  |
In der Camadas de Alcobaça-Formation bei Leiria (Portugal) wurden fossile Dinosaurier im Sandstein gefunden. Ein Tourist hatte allerdings Zweifel daran und fragte, ob die Spuren der Dinosaurier echt seien. |
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Einfach tierisch  |
Ein tierlieber Tourist im Banff National Park in Kanada erkundigte sich: "Woher wissen die Elche eigentlich, dass sie die Strasse bei den "Achtung Elch"-Schildern Überqueren sollen?" Sind halt kluge Viecher. |
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Dollar als Weltwährung  |
Wer Englisch spricht, zahlt auch mit Dollar - oder? Zumindest scheint das der amerikanische Tourist gedacht zu haben, der in Irland nicht verstehen wollte, warum seine Dollars nicht als Zahlungsmittel gelten. |
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Wann ist Mitternacht  |
Die Frage eines Kreuzfahrtpassagiers. Von der Reederei wollte er wissen: "Um wie viel Uhr beginnt denn das Mitternachtsbufett?" Da möchte man doch am liebsten antworten: "Gleich nach der Mitternachtssuppe!" |
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Ir(r)e Technik  |
Ein Irland-Besucher zeigte sich erstaunt über die technischen Fortschritte auf der Insel: "Ich kann nicht glauben, dass es hier Handys gibt!". Die Iren konnten wahrscheinlich nicht glauben, dass man das nicht glauben kann. |
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Wo liegt Tokio  |
Ein Tourist aus Grossbritannien wollte sich vor der geplanten Japan-Reise, um einen Ansprechpartner bei seiner Fluglinie kümmern. Seine Frage an die Airline lautete: "In welcher Stadt befindet sich denn Ihr Tokioter Büro?" |
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Geographie Kenntnisse  |
Grundlegende Kenntnisse nicht nur der Physik, sondern auch allgemeine praktische Erfahrungen mangelten wohl dem Urlauber, der wissen wollte, mit welchem Bus er von den Orkney Islands zu den Shetland Islands fahren könne. |
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Sicher ist sicher  |
Angst, dass ihm das Benzin ausgeht, hatte offenbar ein Besucher in der Touristeninformation Tamworth (London). Er fragte nämlich nach einer Liste aller Tankstellen zwischen Windsor und Stoke on Trent, die auch Benzin verkaufen. |
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Namen  |
Die Puerta del Sol ist einer bekanntesten und beliebtesten Plätze in Madrid (Spanien). Übersetzt bedeutet der Name "Tor zur Sonne". Genau davon liess sich ein Urlauber irritieren und fragte, um wie viel Uhr das Tor zur Sonne schliesst. |
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Englische Sprache  |
Die Angestellten in einem irischen Büro mussten sich die Frage gefallen lassen, ob sie alle Englisch sprechen. Zugegebenermassen ist der irische Akzent nicht gerade einfach zu verstehen, doch ist die Amtssprache immer noch Englisch. |
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Niagara Fälle  |
Extrem technikgläubig muss der Tourist gewesen sein, der sich an den Niagara-Fällen danach erkundigte, um wieviel Uhr diese wohl abgestellt werden?" Beliebte Antwort: "Immer dann, wenn wir die Strassen aufrollen und die Bäume wegräumen." |
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Unterschied Eis essen und eislaufen  |
Ein Holland-Tourist erinnerte sich wohl an die Bilder von zugefrorenen Grachten und Eislauf-Wettbewerben, die darauf stattfinden. Daher fragte er, wann er einen Eislauf-Marathon sehen könne - nur doof, dass er diese Frage im Hochsommer stellte. |
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Gut zu Fuss  |
Die Algarve (Portugal) liegt von Spanien doch noch ein ziemliches Stückchen entfernt. Dennoch stellte dort eine Touristin die Frage, ob sie nach Spanien laufen könne. Problem: Die Dame war recht alt und lief nur sehr langsam, auf einen Gehstock gestützt. |
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Kein Strom, kein Handy  |
Ein Reisender, der seinem Tourenveranstalter einerseits sein Verständnis und andererseits sein Unverständnis mitteilen wollte: "Ich verstehe ja, dass es in den Blockhütten keinen Strom gibt, doch irgendwo muss man doch sein Handy aufladen können, oder?" |
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Sagenhaft  |
Norwegen - Land der Elche, des Polarlichts, der Fjorde und der Wikinger. Zwischen Wäldern, Bergen und Seen wird den Urlaubern schnell so "skandinavisch" zu Mute, dass sie auch die einzig wahren Norweger sehen wollen. Beliebte Frage am Polarkreis: "Wo leben die Trolle?" |
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Catfish dasselbe wie Meerkatze  |
"Ist ein Catfish doch dasselbe wie eine Meerkatze, oder?", behauptete ein Tourist, als er in Thailand einen solchen Fisch auf dem Teller hatte. Gleich vorweg: Falsch, ein Catfish ist eine Fischspezialität in Thailand und eine Meerkatze ist eine kleine Affenart, die in Afrika beheimatet ist. |
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Irische Feiertage  |
Überraschend dürfte auch die Frage eines Urlaubers in einem Fremdenverkehrsbüro im irischen Galway gewesen sein. Der Tourist wollte wissen, ob man den St. Patrick's Day auch in Irland feiert. Der Gedenktag am 17. März wird zu Ehren des irischen Nationalheiligen St. Patrick begangen. |
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Widersprüchlich  |
"Kennen Sie auch noch unentdeckte Ruinen?" Wollte einer im Mesa Verde Nationalpark in Colorado (USA) wissen. Offenbar konnte er von den vorkolumbianischen Felsbehausungen, die man dort bewundern kann, gar nicht genug kriegen und hoffte auf eine spontane Eingebung des Mitarbeiters. |
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Wie viele Sonnen  |
Ein Paar aus Amerika, das nach Nordnorwegen reiste, um die Mitternachtssonne zu sehen. Dort angekommen, beschwerten sie sich allerdings und forderten lautstark ihr Geld zurück. Ihre Begründung: "Es ist die gleiche Sonne wie in Amerika! Da hätten wir uns ja den langen Weg sparen können." |
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Landessprache  |
Ein Algarve-Urlauber wollte es genau wissen und erkundigte sich nach der Entfernung zur portugiesischen Hauptstadt Lissabon. Blöd allerdings, dass ihm nicht klar war, dass Lisboa nur die landessprachliche Bezeichnung für Lissabon war. Folglich fragte er, ob Lissabon weit weg sei von Lissabon. |
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Ich küsste die Küste  |
Ganz eigene Probleme hatte ein Tourist, der in der Touristeninformation Sleaford (England) einen Reisetipp für Wales wollte: "Ich möchte in den Norden von Wales reisen, aber ich möchte nicht "to the coast" (dt.: an die Küste), sondern lieber "to the seaside" (dt: an die Küste) - können Sie mir etwas empfehlen?" |
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Leprechaun-Wald  |
Besonders angetan hat es den Besuchern der "Leprechaun", das Wahrzeichen Irlands. Ein Urlauber wollte wissen, wo denn der "Leprechaun"-Wald sei. Dumm gelaufen, da der kleine grüne Kobold nur in der irischen Mythologie existiert und im Gegenteil zu Robin Hood in keinem bestimmten Wald sein Unwesen trieb. |
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Das alte Rom  |
Rom-Besucher wollen auch unterhalten werden - nur Ruinen anschauen wird auch Dauer ja auch langweilig. Doch irgendwie haben einige Touristen wohl etwas falsch verstanden. Ein Urlauber der ewigen Stadt fragte, wann denn die Wagenrennen im Colosseum beginnen - ein anderer erkundigte sich, um welche Uhrzeit denn die Gladiatoren kämpfen. |
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Versagte der Stadtplaner  |
Im Britain Visitor Center in London (England) machte ein Tourist sich Gedanken über die Stadtplanung: "Können Sie mir sagen, weshalb man Windsor Castle mitten in die Einflugschneise von Heathrow gebaut hat?" Als das Schloss im 14. Jahrhundert entstand, konnte wohl niemand voraussehen, dass es irgendwann so etwas wie einen Flughafen geben würde. |
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Promilleabhängig  |
Auch bei der australischen Tourismus-Website landen offensichtlich eine Menge seltsamer Anfragen. Die Sammlung der kuriosesten Fragen samt launiger Antworten, die die Down-Under-Experten gegeben haben, ist fast zu komisch, um wahr zu sein. Ein Frage-Beispiel: "Werde ich auf der Strasse Kängurus sehen können?" Antwort: "Hängt davon ab, wie viel Sie getrunken haben." |
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Stein auf Stein  |
Der Hadrianswall bildete 200 Jahre lang die nördliche Grenze des römischen Reiches. Grosse Teile davon existieren noch heute, der Wall ist etwa 130 Kilometer lang. Benannt wurde er nach Kaiser Hadrian, unter dessen Regentschaft er entstand. Ein Tourist im Carlisle Besucherzentrum (England) hatte da allerdings etwas falsch verstanden. Er fragte, ob Hadrian den Wall wirklich selbst gebaut hätte. |
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Wer tritt auf  |
Laut dem britischen Fremdenverkehrsamt wird in London gern gefragt: "Wer tritt im Piccadilly Circus auf?" Nette Idee. Aber am Verkehrsknotenpunkt sucht man Artisten und Tiere vergeblich. Circus nennt man eine kreisrunde freie Fläche, wie sie 1819 auch Regent Street und Picadilly verband. Der Name Piccadilly ist einem Schneider zu verdanken, der Ende des 16. Jahrhunderts steife Krägen, sogenannte "picadils" herstellte und 1612 "Piccadilly Hall" errichtete. |
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