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Ungezogene Passagiere & Ausraster im Flugzeug


Fliegende Mitmenschen sind nicht normal. Kaum an Bord, werden die Grundprinzipien des harmonischen Miteinander kurzerhand vergessen.
Körperhygiene, gute Manieren, Freundlichkeit - all diese Errungenschaften der Zivilisation scheinen sich oben in schwindelnden Höhen geradezu in Luft aufzulösen.


Hier haben wir 27 Beispiele von ungezogenen Passagieren, sowie 14 Vorfälle von Ausraster im Flugzeug zusammengestellt.

Ungezogene Passagiere               Ausraster im Flugzeug



              Ungezogene Passagiere

Pöbel-Passagiere

Die Gründe für die Vorfallmeldungen sind seit einigen Jahren meist dieselben. Oftmals ist Alkohol im Spiel – zunehmend selbst Mitgebrachter, was verboten ist. Es wird aber auch regelmässig gegen die Gurtanschnall-Pflicht verstossen oder auf dem WC geraucht. Ganz oben auf der Negativ-Hitliste sind die Fälle von Nicht-Befolgen der Anweisungen des Kabinenpersonals, sowie verbal abuse, also verbale Entgleisungen. Auffällig ist auch die zunehmende Anzahl von Fällen, bei denen die Polizei im In- und Ausland vom Bordpersonal wegen unflätigen Passagieren gerufen werden musste. Unflätiges Verhalten an Bord hat in der Regel ein Strafverfahren zur Folge. Die Bussen seien in jedem Fall empfindlich. Die Fluggesellschaften und die ganze Airline-Branche sensibilisieren Flugpassagiere laufend über das Benehmen an Bord. Man verfolge hier eine Null-Toleranz-Strategie.




Latenter Geruch

Schon kurz nach dem Boarding, auf einem Flug von Zürich nach Fuerteventura, machte sich in der Kabine ein latenter Geruch nach Fäkalien breit. Als es während dem Flug schlimmer wurde, stellte sich heraus, dass sich der Passagier dahinter in die Hosen gemacht hat und niemandem etwas gesagt hat.




Beide erwachsen

Es war ein Nachtflug von Punta Cana nach Frankfurt. Einem Passagier stiess die Frau dahinter die Rückenlehne zurück und schrie, er solle den Sitz senkrecht lassen. Er rief einen Flugbegleiter, doch der meinte: "Sie sind beide erwachsen, regeln Sie das selbst." Er war sehr betroffen und hat den Flug schlaflos verbracht.




Grosser Passagier

Ein grosser Passagier auf dem Flug von Berlin nach Zürich. Daher kann die Person vor ihm die Rückenlehne nicht zurückstellen, denn diese steht dann an den Knien an. Das wollte eine Dame überhaupt nicht einsehen und hat mit Druck immer wieder versucht, die Lehne zurückzustellen. Es hat auch nicht gebracht, dass er es ihr höflich erklärt hat.




Spielsachen werfen

Auf einem Flug von Wien nach Zürich: Zwei Kleinkinder warfen unter den unter den gleichgültigen Blicken ihrer Eltern eineinhalb Stundenlang ihre Spielsachen auf die hinteren und vorderen Sitzreihen. Beschwerden der Passagiere wurden vom Vater mit Gewaltandrohung quittiert. Dem Bordpersonal war es egal. Auch, dass die Kinder nicht angegurtet waren bei Start und Landung.




Wein umgestossen

Ein Mann hat auf einem nicht wirklich langen Flug die Rückenlehne zurückgestellt, und das so ruckartig, dass das Glas Wein, des dahinter sitzendem Passagier, umgestossen wurde. Alles über seine Hose. Das Beste daran: Er hat sich nicht mal entschuldigt und auch nicht an den Sitz angelehnt, sondern dann den ganzen Flug mit seinem Freund in der Reihe neben an quer über den Gang Schach gespielt.




Mitreisende unfähig

Ein Passagier hatte ein Komfort-Upgrade auf einem Flug von Miami nach Zürich gebucht und sass in der ersten Reihe bei den Toiletten. Die Mitreisenden waren aber zu unfähig, ihm nicht auf die Füsse zu treten oder den Ellenbogen ins Gesicht zu schlagen. Dann kam auch noch eine Mutter mit ihrem schreienden Baby aus der Business Klasse, weil sie dort keinen Lärm machen durfte. Das waren sehr lange zehn Stunden Flug.




Aller Kraft

Auf einem Flug von Los Angeles nach Zürich sass dahinter ein ca. 6-8 jähriger Junge der mit aller Kraft immer in die hochgestellte Rücklehne trat und zwar mit beiden Füssen. Nachdem der vordere Passagier seine Mutter mehrere Male bat, ihn davon abzuhalten, der Junge aber immer aggressiver wurde, stand der Passagier auf drehte sich um und sagte ihm, dass wenn er es noch einmal tut, würde er sich vergessen und ihn blau und grün schlagen und ihn dann aus dem Flugzeug werfen. Er war dann bis Zürich, oder noch 8 Stunden ruhig. Die Mutter sagte kein Wort.




Nicht ohne mein Krokodil

Auf einem Ryanair Flug von Rom nach Mailand war eine Passagierin nicht dazu zu bewegen, sich von ihrem ein Meter langen Spielzeugkrokodil zu trennen, obwohl sie damit den Notausstieg blockierte. Beide mussten das Flugzeug verlassen.




Vorsicht mit Meinungen

Bekleidet mit einem für den US-Präsidenten George W. Bush wenig schmeichelhaften Motto-T-Shirt bestieg eine junge Amerikanerin einen Inlandsflug in den USA. Überwältigt von so viel Meinungsfreiheit weigerte sich die Crew sie mitzunehmen.




Gedruckte Ferkeleien

Obwohl sie bereits auf dem Weg zur Startbahn war, wurde in Südafrika eine Maschine der Nationwide Airlines zurück zum Terminal beordert. Eine Stewardess hatte einen Passagier beim Lesen eines Pornoheftes erwischt - er durfte nicht mitfliegen.




Deo-Versagen

Schweissgebadet erwischte ein Deutscher gerade noch seinen Rückflug von Honolulu Richtung Deutschland. Doch die British-Airways-Crew und Mitreisende rümpften die Nase - der Mann musste mitsamt seiner Frau wieder aussteigen. Seine Heimreise konnte er - mit einem frischen Hemd - erst am nächsten Tag antreten.




Sag mal was!

"Bye-Bye Plane" brabbelte ein 19 Monate alter Bub in einem fort während der Sicherheitsvorführung auf einem Flug der US-Gesellschaft Continental. Genervt von der kindlichen Flugbegeisterung schnauzte der Flugbegleiter die Mutter an: "Das ist nicht mehr lustig. Bringen Sie ihr Kind zur Ruhe!" Als dies nicht gelang, mussten beide wieder aussteigen.




Fliegendes Kätzchen

Ein Fluggast namens Larry berichtet von einem weitaus freundlicheren Mitreisenden. Nach dem Start sprang die Klappe des Gepäckfaches über seinem Sitz auf und ein verängstigtes Kätzchen schielte daraus hervor. Ein Passagier wollte wohl die Gebühr für den Haustiertransport sparen und hatte sie in eine Jacke gewickelt und einfach im Gepäckfach verstaut.




Passagier-Power

Es geht auch anders herum. Ein Pilot der Northwest Airlines fluchte beim Besteigen seines Flugzeugs unablässig in sein Handy. Als sich Erster-Klasse-Passagiere über den fortgesetzten Gebrauch des F*-Wortes beschwerte, beschimpfte der Pilot statt seines mobilen Gesprächspartners die Passagiere. Das liessen sich diese nicht bieten: Das Management entzog dem Piloten die Berechtigung für den Flug.




Passagier stürmt Cockpit

Wegen technischer Probleme hatte sich ein KLM-Flug von Amsterdam nach Hof verspätet, die ursprünglich geplante Zwischenlandung in Augsburg wurde gestrichen. Dies erboste einen Passagier, der seinen Frust offensichtlich mit den Bordgetränken bekämpft hatte, so dass er das Cockpit stürmte und den Pilot mit Drohungen doch noch zur Landung zwang. Dafür bekam der Mann eine Anzeige wegen "Angriff gegen den Luftverkehr".




Sex an Bord

Auf einem Flug von London nach Jamaika zwängte sich ein britisches Pärchen gleich zwei Mal zu Liebesspielen in die Bordtoilette einer British Airways Maschine. Davor hatten sie nach Angaben von Zeugen das Bordpersonal mit sexuellen Beschimpfungen überhäuft, als ihnen nach zwei Dosen Bier und zwei Litern Wein kein Alkohol mehr ausgeschenkt wurde. Auf den Bermuda-Inseln war Endstation: Der Pilot landete die Maschine, das Paar wurde verhaftet.




Zu wenig Stoff

Ist es noch ein Gürtel oder schon ein Rock? Eine Frau wurde zunächst nicht auf einem Inlandsflug in den USA befördert, weil die Crew ihren Mikro-Minirock und das enge T-Shirt als unpassend empfand. Erst als sie sich so gut wie möglich bedeckt hatte, wurde sie mitgenommen. "Ich fühlte mich beleidigt und gedemütigt", erklärte die 23-jährige Kyla Ebbert der Sunday Times zufolge. Um ihre Würde wieder zu erlangen, zog sie sich schliesslich für den Playboy komplett aus.




Striptease an Bord

Der Vorfall ereignete sich an Bord eines Iberia-Fliegers von Madrid nach Frankfurt am Main. Ein deutscher Passagier hatte in der Kabine begonnen, seine Kleidung auszuziehen. Als die Besatzung den möglicherweise geistesgestörten Mann aufforderte, das Ausziehen zu unterlassen, griff er das Personal an. Daraufhin beschloss der Pilot umzukehren. In Madrid wurde der Mann von der Polizei abgeführt, der Flug wurde mit zweieinhalb Stunden Verspätung erneut gestartet.




Grüne Flüssigkeit

Schon in der Wartehalle war dem Passagier eine unruhige Frau mit wirrem Blick aufgefallen. Als er in der Maschine sass, stieg auch sie mit einer Begleitung ein. Als sie den Mittelgang entlang lief, bemerkte der Passagier, dass eine schaumige grüne Flüssigkeit aus ihrem Mund herauslief. Dazu kreischte sie unverständliches, wirres Zeug. Für ihren Begleiter schien das alles normal zu sein. Die Crew ignorierte das seltsame Paar zuerst, doch kurz bevor das Flugzeug abhob, wurde es hinausbegleitet.




Esstechnik der Gottesanbeterin

Ein übergewichtige Riese hatte den Drang, seine Frau als Kopfkissen zu benutzen. So neigte er seinen Oberkörper zwar zu ihrer Seite hin, aber die Beine füllten den Fussraum des armen Passagiers gleich mit aus. Dazu trug der Riese noch eine Weste, deren Taschen so vollgestopft waren, dass sie den Passagier auf seinem Sitz einklemmten. Wie gut, dass dieser schon eine Esstechnik beherrschte, die er die Gottesanbeterin nennt: Die Ellbogen kleben eng aneinander, nur die Unterarme bewegen sich.




Bartfresser

Den schlimmsten Trip seines Lebens hatte ein Passagier eingezwängt zwischen einem stinkenden, seltsam aussehenden Typen und einer übergewichtigen, laut schnarchenden Frau. Der Mann entwickelte sich zu einem Albtraum: Er zupfte sich nach und nach Barthaare aus, betrachtete sie und verspeiste sie anschliessend. So ging es während des gesamten Fluges. Das Prozedere verlängerte sich um zusätzliche eineinhalb Stunden, weil die Maschine in der Luft kreisen musste, bevor es landen konnte.




Vorsicht Frösche

Eine Frau neben einem ungepflegt aussehenden Passagier begann auf einmal hysterisch zu schreien. Und das war der Grund: In einem Gefäss auf dem Schoss ihres Sitznachbarn sassen 75 bis 100 kleine grüne Baumfrösche. Als er das Gefäss öffnete, hüpfte der gesamte Inhalt munter heraus und verteilte sich flugs in der ganzen Maschine. Zu allem Überfluss waren diese Frösche auch noch giftig und man durfte sie nicht berühren. Trotzdem startete das Flugzeug. Die Passagiere waren während der Dauer des ganzen Fluges damit beschäftigt, sich die giftgrünen Hüpfer vom Leib zu halten.




Striptease an Bord

US Airways-Flug war auf dem Weg von Charlotte (North Carolina) nach Los Angeles, als sich ein Passagier sich seiner Kleider entledigte. Zwei Polizisten, die zufällig an Bord waren, nahmen den Mann fest und übergaben ihn nach der Landung in Albuquerque (New Mexico) an ihre Kollegen. Der nackte Passagier - nur eine dunkle Decke um die Hüfte geschlungen - wurde von den Beamten am Flughafen abgeführt. Wieso er strippte, ist unklar. Der Passagier hatte vor dem Start Alkohol getrunken, aber nicht im Flugzeug. Möglicherweise hätten Medikamente in Verbindung mit der Flughöhe eine Rolle gespielt, hiess es bei der Polizei.




Der Neandertaler

Im Juli 2005 erlebte dieser Passagier in einem überbuchten Flugzeug die Hölle im Himmel. Seine Frau sass am Fenster, er in der Mitte und neben ihm nahm der Fleisch gewordene Albtraum Platz. Er sah aus wie ein Neandertaler. Seine Kleidung triefte vor Schweiss. Er trug ein weit ausgeschnittenes Muscle-Shirt, in den schmutzigen Sneakern steckten nackte Füsse. Die vielen unbekleideten Stellen seines Körpers waren mit Schlangen-Tattoos verziert und von dicken schwarzen Haaren übersäht. Und vor allem: Er schien nicht nur aus der Steinzeit zu kommen, er roch auch so, als habe er sich vor Ewigkeiten das letzte Mal gewaschen.




Hitze-Horror

Ins Schwitzen kam ein Passagier bei einem Flug von Chicago nach San Francisco. Die Maschine fuhr auf die Rollbahn, wo sie plötzlich stoppte. Der Pilot gab durch, dass es ein kleines technisches Problem gäbe, das in der nächsten halben Stunde behoben sein würde. Nach einer Stunde wieder eine Durchsage: Der Trinkwassertank sei kaputt. Aus Sicherheitsgründen dürfte die Maschine mit zu wenig Trinkwasser nicht starten. Um Sprit zu sparen, wurden die Motoren ausgeschaltet, die Klimaanlage heruntergefahren. Bei rund 35 Grad in der Kabine mussten die Passagiere ausharren, raus konnten sie nicht, sie standen schliesslich mitten auf dem Rollfeld.




Eishölle

Eine wahre Eishölle erlebte ein Fluggast auf der Strecke von Japan nach Helsinki. Auf seinem Fensterplatz am Notausgang bemerkte er bald, dass die Tür von innen mit Eis überzogen war. Aus einer Ritze zog frostige Luft herein, im Dezember hoch über Russland kein Wunder. Leider waren angeblich keine Plätze mehr frei, so dass er nicht umziehen konnte. Die Flugbegleiterin wickelte den frierenden Passagier in Decken ein und brachte eine Flasche heisses Wasser. Es half nichts. Erst kurz vor der Landung erschien die Kabinenchefin, lachte dem bibbernden Passagier ins Gesicht und sagte: "Zu dumm! Weiter vorne war doch noch ein Platz frei!" Danach hat der Fluggast vermutlich erst einmal vor Wut geglüht.




Der Kannibale

Einem Passagier verging im Flugzeug der Appetit für Tage. Im Gangsitz etwas weiter vorn sass ein ungepflegt aussehender Mann mit ungekämmtem Haar, aber in schicker Kleidung. Er wand sich in seinem Sitz. Dann bemerkte der Fluggast Blutflecken auf dem Rücken des Mannes, auch an den Ärmeln sickerte Blut durch. Nun begann der seltsame Mitreisende sich ausgiebig am Bein zu kratzen, betrachtete danach die Reste unter seinen Fingernägeln und lutschte sie ab. Nach und nach bearbeitete der Kannibale seinen ganzen Körper auf diese Weise: verschiedenen Stellen unter seinem Hemd, seinen Hals, seine Füsse und den Rücken. Überall pulte er entzündete Klumpen ab, um sie anschliessend aufzuessen.




Mann schlägt in Flugzeug auf Lehne von Frau ein
Auf einem Inlandflug mit American Airlines von New Orleans nach Charlotte in North Carolina (USA) erlebte eine Amerikanerin folgendes: Weil sie die Rückenlehne ihres Sitzes nach hinten stellte, schlug der Passagier hinter ihr auf diese ein. Bereits zuvor habe sie der Mann mit Nachdruck gebeten, ihre Rückenlehne wieder nach vorne zu stellen, damit er auf dem Klapptisch essen könne. Nachdem er fertig gegessen hatte, stellte die Frau ihren Sitz wieder zurück. Darauf habe der Mann an die Lehne geschlagen. Er war wütend, weil Sie den Sitz verstellt hatte, und schlug ungefähr neunmal stark darauf ein. Darauf hat sie das Handy gezückt und zu filmen begonnen. Dennoch ist sie fassungslos gewesen, als sie eine Flugbegleiterin um Hilfe gebeten habe. Denn diese habe nur mit den Augen gerollt und dem Passagier hinter ihr ein Gratisgetränk angeboten. Zu ihr habe die Flugbegleiterin gesagt: Sie werden aus dem Flugzeug begleitet, wenn Sie noch ein weiteres Wort sagen.

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              Ausraster im Flugzeug

Passagier beisst Flight Attendant

Ein Passagier aus den USA hat an Bord einer Maschine von All Nippon Airways (ANA) eine Flugbegleiterin gebissen haben. Das Flugzeug mit Ziel Seattle (USA) ist aufgrund des Vorfalls, nach etwas mehr als einer Stunde nach Tokio (Japan) zurückgekehrt. Der Pöbel-Passagier wurde nach der Landung von der Polizei festgenommen. Die Flugbegleiterin sei leicht verletzt worden.




Paar mit Hund verlässt rollendes Flugzeug

Zwei Passagiere haben mit ihrem Hund, auf dem New Yorker Flughafen La Guardia ein rollendes Flugzeug über eine Notrutsche verlassen. Das Flugzeug war am 21. Dezember 2020 auf dem Weg zum Rollfeld, um die Reise nach Atlanta zu beginnen. Ein Mann ist plötzlich panisch aufgestanden. Er hat eine Tür gewaltsam geöffnet und den Flieger über die Notrutsche verlassen. Seine Partnerin hat sich den Hund genommen und ist ihm gefolgt. Bei dem Hund handelt es sich um einen Assistenzhund, diese dürfen an Bord mitfliegen. Der Passagier sagte nach der Anklageverlesung, er habe die Crew mehrfach gebeten, den Flieger verlassen zu dürfen. Diese sagten, sie würden den Flieger stoppen. Aber sie hielten einfach nicht an. Dem Passagier wurde langsam schwindlig. Ein anderer Passagier sagte, das Paar habe an Bord mehrfach die Plätze gewechselt. Der Mann sei schliesslich aufgestanden und habe die Aufforderung eines Flugbegleiters ignoriert, sich hinzusetzen. Der Passagier habe gesagt, er leide an einer posttraumatischen Belastungsstörung. Wenn er sich hinsetze, flippe er aus.




Crew droht Frau mit Rausschmiss wegen Kleidung

Eine junge Engländerin wollte am 02. März 2019 eigentlich nur in die Ferien, von Birmingham auf die Kanarischen Inseln fliegen. Voller Vorfreude kleidete Sie sich an jenem Tag etwas freizügiger als üblich. Als sie in das Flugzeug des Reiseveranstalters Thomas Cook stieg, erlebte sie eine böse überraschung. Sie wurde von mindestens vier Besatzungsmitgliedern umzingelt, die ihr androhten, sie aus der Maschine zu werfen. Der Grund: Ihre Kleidung sei «unangemessen» und «anstössig». Sie fragte andere Passagiere, ob sie sich gestört fühlten - nach eigenen Angaben war dies nicht der Fall. Gegenüber der Crew gab sie zu verstehen, dass sie keine Kenntnis von einer Bekleidungsvorschrift habe. Um zu schlichten, reichte ihr ihre Cousine ihre Jacke. Die Demütigung ging aber weiter: über Lautsprecher wurden sämtliche Fluggäste über den Vorfall informiert und ein Kommentar zu ihrer Bekleidung abgegeben. Ein Passagier habe Sie angeschrien: "Halt die Fresse, du erbärmliche Frau, zieh eine verdammte Jacke an." Die Besatzung habe nichts dagegen getan. Schlussendlich streifte sich die Engländerin das Kleidungsstück über - erst dann bereitete sich die Crew auf den Start vor. Nachdem die Geschichte viral ging, entschuldigte sich ein Sprecher von Thomas Cook: "Es ist klar, dass wir die Situation besser hätten lösen können." Diskriminieren wolle man aber niemanden. "Unsere Crew hat die schwierige Aufgabe, diese Richtlinien umzusetzen - und wir machen es nicht immer richtig."




Pilot schimpft über Flight Attendants

Ein Pilot bei Southwest-Airlines ist frustriert und zieht über die Mitarbeiter der Flugesellschaft her. Dabei war sein Mikrophon an und der ganze Luftraum hörte die Tiraden mit. Zweieinhalb Minuten lang schimpft der Pilot auf seinem Flug von Austin (Texas) nach San Diego (Kalifornien). Reichlich frustriert legt er los: Er würde sich ja gerne mit den Southwest-Mitarbeiter treffen oder sogar anbandeln. Doch er habe wirklich unglaubliches Pech, denn alles, was er zu sehen kriege, sei ein kontinuierlicher Strom von Schwulen und Grossmüttern und übergewichtigen. "Es gibt auf meiner Strecke zwölf Flugbegleiter. Elf davon sind scheissfett, scheissschwul oder scheissalt. Elf! Das ist doch gegen jede Wahrscheinlichkeit!" ereifert er sich gegenüber seinem Kollegen im Cockpit. "Jetzt bin ich in Houston, und das ist leicht eine der hässlichsten Stationen überhaupt. Ich meine, alle diese alten Säcke und Omas. Es gibt nur eine handvoll hübscher Chicks." So wütet der Pilot in seinem Cockpit, während der gesamte Luftraum über Houston mithört. Andere Piloten, der Tower in Houston, die Flugsicherung. Letztere versucht, die Tirade mit eingestreuten Beeps erfolglos zu überdecken. Der Tower in Houston funkt schliesslich alle Piloten im Luftraum an: "Wer hier auch immer übermittelt, sollte aufpassen, was er sagt!" Da dies nicht fruchtet, klärt der Tower die anderen Piloten in der Luft auf: "Ok, irgendjemand da draussen ist auf dem Mikrophon und erzählt uns allen von seinen .... Wir brauchen das wirklich nicht zu hören!" Umgehend meldet sich ein anderer, eher amüsiert wirkender Pilot: "Houston, hier ist SkyWest 685, wir sind 19 5 230 und wir sind das nicht!" Ein weiterer schaltet sich hinzu: "Hier ist Skywest 697, und da wundern wir uns, wieso Piloten so ein schlechtes Images haben!" Die nationale Flugsicherung nahm sich des Falles an. Der betroffene Pilot wurde eine Zeit lang ohne Bezahlung freigestellt. Jetzt arbeitet er wieder. Nachdem er eine Reihe von Weiterbildungs- und Benimmkursen absolvieren musste.




Snack-Kanone

Am 11. Juli 2011 will ein 43-jähriger Passagier auf einem Southwest-Flug von Los Angeles nach Salt Lake City eine elektrische Zigarette rauchen. Als ihm das ein Flugbegleiter verbietet, bewirft er ihn mit Erdnüssen und kleinen Brezeln. Daraufhin wird er verhaftet.




Möchtegern-Entführer

2008 randaliert ein Mann an Bord eines Flugzeugs von Kaliningrad nach Moskau. Er erklärt die Maschine für entführt. Als sich der Mann nicht beruhigen lässt, sperren ihn einige Passagiere kurzerhand in die Toilette . Dort wütet der Mann weiter und zerstört einen Spiegel.




Prügelei im Flugzeug

Am 02. September 2012 prügeln sich zwei Chinesen (29 und 57) an Bord eines Swiss-Fluges nach Peking. Wegen einer zu steil eingestellten Rückenlehne. Der Pilot muss nach Zürich umkehren. Immer wieder benehmen sich Passagiere über den Wolken daneben, meistens sind sie betrunken.




Falscher General

Im März 2011 gibt sich ein Betrunkener auf einem Linienflug von Sotschi nach Moskau als russischer Geheimdienstgeneral aus. Zuerst macht sich der Mann an eine Frau ran. Als ihr Partner einschreiten will, zertrümmert ihm der Möchtegern-General das Nasenbein. Nach der Landung wird er festgenommen.




Pöbelndes Grosi

Eine Neuseeländerin (58) will mit ihren Kindern von Melbourne nach Wellington fliegen. Sie ist betrunken. Auf dem Flug der Quantas-Maschine fängt sie an zu randalieren. Als ihr ein Passagier die Meinung sägt, schlägt sie zu. Das Flugzeug kehrte nach Melbourne um. Sie musste eine Busse von 2750 Euro bezahlen.




Kinderporno

Auf dem Delta Airlines-Flug von Salt Lake City nach Boston beobachtet eine Frau, wie ihr Sitznachbar (47) in der First-Class, einen Kinderporno schaut. Sie meldet den Sitznachbar dem Flugzeugpersonal. Wegen des Gefängnisaufenthaltes kündigt der Sitznachbar auch seine Stelle als Professor an der University of Utah.




Kreativer Dummkopf

2009 bastelt ein Mann (43) auf einem Flug von Houston nach Frankfurt eine Bombenattrappe. Er platziert die Attrappe auf der Toilette und informiert das Kabinenpersonal. Er will der Besatzung weismachen, er sei Terrorist. Der Pilot könne das auch überprüfen. Erst nach Androhung einer Notlandung in Island verhält sich der Mann ruhig. Ein Alkoholtest nach der Landung ergibt: der Mann hat 2.15 Promille im Blut.




Flugbegleiter rastet aus und flieht aus Flugzeug

Ein Flugbegleiter der amerikanischen Fluggesellschaft JetBlue, hatte gerade eine Ansage in der soeben gelandeten Maschine gemach. Er forderte die Passagiere dabei auf, noch so lange angeschnallt sitzen zu bleiben, bis das Flugzeug seine Parkposition erreicht habe. Dennoch stand ein Passagier auf und suchte in der oberen Ablage nach seinem Gepäck. Der Flugbegleiter wollte den Mann zurechtweisen, bekam dabei aber den Koffer an den Kopf. Dieser verlangte daraufhin eine Entschuldigung - was der Passagier ihm jedoch verweigerte und ihn wüst beschimpfte. Daraufhin platzte dem Flugbegleiter der Kragen. Er rannte ans Ende der Maschine, schnappte sich das Bordtelefon und beschimpfte über die Lautsprecheranlage wild alle Reisenden. Er schnappte sich ein paar Dosen Bier, aktivierte die Notrutsche und floh über diese zum Parkplatz für die Beschäftigten. Dort stiegt er in sein Auto und fuhr nach Hause. Wenig später, wurde er mit einem Lächeln im Gesicht, von der Polizei festgenommen. Die Sicherheit der Fluggäste und der Besatzungsmitglieder sind zu keinem Zeitpunkt in Gefahr gewesen. Jetzt wird der rabiate Stewart wegen rücksichtslosen Verhaltens und unerlaubten Betretens des Flughafengeländes vor Gericht gestellt werden. Es könnten ihm bis zu sieben Jahre Gefängnis drohen, weil die Notrutsche nicht nur Tausende Dollar kostet, sondern auch jemanden vom Bodenpersonal hätte verletzen können. Ausserdem hatte der Flugbegleiter seine Pflichten vernachlässigt.




Er wollte sehen, ob der Notausgang funktioniert

Die 234 Passagiere nahmen morgens um 10 Uhr gutgelaunt ihre Plätze in der Condor-Maschine DE4538 am Flughafen Stuttgart ein. Raus aus November-Deutschland, rein ins ägyptische Ferienparadies Hurghada. Doch ein Rentner vermasselte den Urlaubern den Start: Er fummelte am Notausgang rum, aktivierte die Rettungsrutsche. Abflug abgebrochen!
Während der Kapitän die Turbinen der noch parkenden Boeing 757-300 startet, weisen Stewardessen in die Sicherheitsrichtlinien ein. Sie zeigen Sauerstoffmasken, Schwimmwesten und Notausgänge. Und erklären, wie diese im Notfall geöffnet werden. Ein Fluggast (64) hört besonders interessiert zu. Der Schwabe sitzt auf Platz 28A - direkt am Notausstieg. Ein Zeuge: "Er spielte an den Hebeln herum. Plötzlich zog er daran." Puff! Die Lukentür springt auf, die Notrutsche schiesst zischend aufs Rollfeld. Sekunden später die Piloten-Durchsage: "Wir können leider nicht starten." Alle müssen aussteigen. Der Rutschen-Rentner wird von Polizisten abgeführt, seine Freundin begleitet ihn.
Der 64-Jährige sagt, er habe während der Einweisung etwas falsch verstanden und instinktiv nach dem Hebel gegriffen. Die Ermittler glauben ihm. Die Fluggesellschaft erwägt aber, die fünfstelligen Kosten für Ersatzmaschine, Arbeitszeit etc. einzuklagen. Fünf Stunden verspätet starten die Passagiere in einer Ersatzmaschine aus Düsseldorf. Ein Urlauber: "Die Stimmung war durchwachsen. Gerade Eltern mit Kindern waren ganz schön sauer." Auch der Senior durfte mitfliegen. Er wurde bis zum Start isoliert, um ihn vor Beschimpfungen zu schützen. Ob er wieder am Notausgang sitzen durfte, ist nicht bekannt.



Notrutsche
Bild der aufgeblasenen Notrutsche des Boeing 757-300.
Alleine der Neueinbau kostet 2500 Euro.
Notrutsche
Auf der Anzeigetafel wird die fünfstündige
Verspätung angezeigt.


Nächster Notrutschen-Trottel stoppt Flugzeug

Puff, zisch, peng! Schon wieder steht ein Flieger mit aus Versehen aufgeblasener Notrutsche auf dem Stuttgarter Flughafen. Ein Tag zuvor wollte ein Rentner, der beim Start bloss mal sehen wollte, ob das mit dem Notausgang funktioniert. Einen Tag später hat der nächste Notrutschen-Trottel zugeschlagen! Diesmal war es bei einer Maschine der Aegean Airlines (Flugnummer A3510), die aus Saloniki kam. Ein Zeuge berichtet: "Ich war dabei, als sich die Kabinentür öffnete. Die Stewardess fluchte und bekam einen Anschiss vom Kapitän." Flughafensprecher: "Weil die Rutsche abgebaut werden musste, verspätete sich der Rückflug um eine Stunde."



Notrutsche
Der Airbus steht mit ausgefahrener Notrutsche auf dem Flugfeld.
133 Passagiere müssen eine Stunde warten.
Notrutsche
Der Neueinbau der Notrutsche kostet 2500 Euro.
Weil die Rutsche vor dem Start abgebaut werden musste,
verspätete sich der Abflug um eine Stunde.
Notrutsche
Hier geht erstmal nichts:
Das Bodenpersonal begutachtet ungläubig
den aufgeblasenen Notausstieg.
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